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Hoegaarden-Mönche waren die ersten, die Weizenbier schmackhaft machten; bevor sie mit Orangenschalen und Koriander experimentierten, waren Weizenbiere unerschwinglich sauer. Hoegaarden war eines der Brauzentren des 18. Jahrhunderts mit nicht weniger als 12 in Betrieb befindlichen Brauereien im Jahr 1709. Die folgenden Jahrhunderte waren für die Brauer in Hoegaarden nicht gerade förderlich, und 1957 schloss die letzte Brauerei der Stadt ihre Türen. 1965 beschloss der Milchmann Pierre Celis zusammen mit einigen anderen Dorfbewohnern, das Originalrezept zu bewahren. Zunächst wurde das Bier in seinem Milchschuppen gebraut, doch schon bald expandierte der Betrieb in das „Gewölbe“, eine Anspielung auf die klösterliche Vergangenheit der Hoegaarden-Brauerei. Bis 1985 produzierte die neue Hoegaarden-Brauerei über 62.000 Fässer Bier pro Jahr, wobei moderne Techniken und jahrhundertealte Rezepte zum Einsatz kamen. Heute stammen 9 von 10 in Belgien verkauften Weizenbieren von Hoegaarden, und Hoegaarden hat die Welt weiterhin in die Wunder des Weizenbiers eingeführt.

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