Hey, Leute. Erinnert ihr euch an das virale YouTube-Video „Charlie hat mir in den Finger gebissen“?
Vor ein paar Jahren machte es im Internet die Runde und die beiden süßen Brüder wurden sofort zu einer Internet-Sensation.
Wenn ihr es noch nicht gesehen habt, hier ist, was passiert ist:
Harry, der ältere Bruder hat seinen Finger in Charlies Mund gesteckt, und dann…nun, klickt einfach auf den verflixten Link und seht es euch selbst an.
Niedlich, nicht wahr?
Können wir das Video jetzt für ein paar Sprachlektionen nutzen?
Natürlich können wir das!
Lasst mich euch eine Sprachfrage stellen: Wie wird man von einem Charlie, dem kleinen Bruder links, zu einem Harry?
Mit anderen Worten, wie wird man von einem totalen Anfänger, dessen sprachliche Fähigkeiten sich auf Lächeln und Beißen beschränken, zu einem fließenden Sprecher, dessen Englisch sich durch eine angemessene Diktion, goldene Grammatik und einen tollen Akzent auszeichnet?
Normale, alltägliche Kinder machen diese erstaunlichen Fortschritte in der Zeitspanne von etwa 20 Monaten.
Das bringt uns zu der Frage, die auch der Titel dieses Beitrags ist: Wie lernen Kinder Sprache?
Und was können Fremdsprachenlerner von diesen wertvollen Kindern lernen?
Diese großen Fragen werden wir in diesem Beitrag behandeln.
Zunächst werden wir den Weg eines Babys vom brabbelnden Neugeborenen bis zum Kindergartenkind nachzeichnen. Auf dem Weg dorthin werden wir die Meilensteine der Sprachentwicklung beachten.
Im zweiten Teil des Beitrags werden wir die Lektionen aus dem ersten Teil herauskristallisieren und sie nutzen, um Erwachsenen beim Erlernen einer Fremdsprache zu helfen.
Hört sich gut an?
Okay, los geht’s.
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Wie machen Kinder das? Schauen wir uns das Thema etwas genauer an.
Die Entwicklungsstufen &Ihre Meilensteine
Vor der Geburt
Wir dachten bisher, dass der Spracherwerb im Moment der Geburt beginnt. Doch Wissenschaftler in Washington, Stockholm und Helsinki haben herausgefunden, dass Föten bereits im Mutterleib zuhören.
Sie gaben den Müttern in den letzten Wochen der Schwangerschaft eine Aufnahme mit erfundenen Wörtern zum Abspielen. Die Babys hörten die Pseudowörter etwa 50-71 Mal, während sie im Bauch ihrer Mutter waren. Nach der Geburt wurden diese Babys getestet. Indem sie sie an ein EEG anschlossen, konnten die Wissenschaftler Bilder von den Gehirnen der Babys sehen, wenn die erfundenen Wörter abgespielt wurden.
Zu ihrem Erstaunen erinnerten sich die Babys an die Wörter, die ihnen im Mutterleib vorgespielt wurden, und erkannten sie wieder.
Das deutet auf vorgeburtlichen Spracherwerb hin.
Es stellt sich heraus, dass der erste Tag des Spracherwerbs nicht die Geburt ist, sondern 30 Wochen nach der Schwangerschaft, wenn die Babys beginnen, ihre Hörfähigkeit zu entwickeln. Sei also vorsichtig, was du in der Nähe einer schwangeren Frau sagst, ok? Jemand hört zu.
0-6 Monate
Neugeborene Babys sind sehr aufmerksame Zuhörer in ihrer Umgebung. Sie hören besonders gerne auf die Stimme ihrer Mutter und können sie schnell von anderen Stimmen unterscheiden. Sie lernen auch, die Laute ihrer Sprache von einer fremden zu unterscheiden.
Babykommunikation konzentriert sich auf den Ausdruck von Schmerz und Freude. Und wenn Sie genau hinhören, werden Sie feststellen, dass Babys verschiedene Arten von Schreien für unterschiedliche Bedürfnisse haben. Ein Schrei nach Milch unterscheidet sich von einem Schrei nach einer neuen Windel – auch wenn ein aufgeregter Vater, der zum ersten Mal weint, vielleicht keinen Unterschied hört.
Um den vierten Monat herum beteiligen sich Babys am „Sprachspiel“ und brabbeln unverständliche Laute – einschließlich derer, die mit den Buchstaben M, P und B beginnen.“
6-12 Monate
Das ist die Guck-in-die-Luft-Phase.
Babys passen auf und lächeln, wenn man sie beim Namen ruft.
Sie reagieren auch auf „Hallo!“ und „Guten Morgen.“
In dieser Phase plappern die Babys weiter und haben Spaß an der Sprache. Aber diesmal haben ihre unverständlichen Ausdrücke eine gewisse Raffinesse entwickelt. Sie scheinen Wörter zu bilden. Du hättest schwören können, dass sie dir etwas erzählt.
In dieser Zeit lernen die Babys ihre ersten Worte („Nein“, „Mama“, „Dada“ usw.).
Im zwölften Monat hast du das ungute Gefühl, dass sie mehr versteht, als sie zugibt. Und Sie hätten Recht. Babys können zwar noch nicht viel sprechen, aber sie erkennen eine Menge. Sie fangen an, Schlüsselwörter wie „Tasse“, „Ball“, „Hund“ und „Auto“ zu erkennen.
Und an ihrem ersten Geburtstag wird sie bestimmt lernen, was das Wort „Kuchen“ bedeutet.
1-2 Jahre alt
Das ist die „Wo ist deine Nase?“-Phase
Babys lernen zu unterscheiden und auf die verschiedenen Teile ihres Körpers zu zeigen. Sie sind auch sehr empfänglich für Fragen wie „Wo ist Papa?“ und Aufforderungen wie „Klatsch in die Hände“ oder „Gib mir das Buch“.
Wie immer geht ihr Verständnis ihrer Fähigkeit zu sprechen voraus. Aber in dieser Phase wird sie noch mehr Wörter lernen. Ihre Äußerungen werden zu Wortpaaren wie „Kuchen essen“, „mehr spielen“ und „kein Ball“.
Dies ist auch die Zeit, in der sie gerne Lieder und Reime zum Mitsingen hört. Und wissen Sie was? Sie wird nie müde werden, also bereite dich darauf vor, ihre Lieblingsreime immer und immer wieder zu hören.
2-4 Jahre alt
Die Zahl der gelernten Wörter wird in dieser Phase enorm zunehmen. Sie scheint jetzt für alles einen Namen zu haben – von den Tassen, die sie benutzt, bis hin zu ihren Schuhen und Spielsachen. Die Zahl der Substantive, Verben und Adjektive in ihrem sprachlichen Arsenal nimmt zu.
Ihre Sprachstruktur wird immer komplizierter. Ihre Sätze werden länger und ihre Grammatikfehler werden langsam ausgemerzt. Jetzt kann sie Aussagen machen wie „Ich habe Hunger, Mama“ oder „Das hat mir mein Freund geschenkt.“
Sie wird richtig gesprächig und stellt Fragen wie „Wohin gehen wir, Papa?“
Dann ahnen Sie, dass sie sich darauf vorbereitet, immer schwierigere Fragen zu stellen.
Das Kind hat die Sprache gelernt und ist zum Muttersprachler geworden.
4 wichtige Lektionen für Fremdsprachenlerner
Wir haben gerade besprochen, wie Babys ihre erste Sprache lernen.
Gibt es etwas in diesem Prozess, das erwachsene Sprachenlerner in ihrem Bestreben, Fremdsprachen zu lernen, nachahmen können? Nun, wie sich herausstellt, gibt es das.
Das Verständnis dieses frühkindlichen Lernprozesses hat große Auswirkungen auf erwachsene Sprachenlerner.
In diesem Teil des Beitrags werden wir hinter den Vorhang blicken und uns noch genauer ansehen, wie Kinder Sprachen lernen, um vier wichtige Lektionen zu lernen.
Jede dieser Lektionen ist ein wesentlicher Bestandteil des sprachlichen Erfolgs.
Wenn Sie wissen wollen, wie Babys von „goo-goo gaa-gaa“ zu „Mama, kaufst du mir bitte dieses ferngesteuerte Spielzeugflugzeug?“ kommen, dann lesen Sie bitte weiter.
1. Die zentrale Bedeutung des Zuhörens
Wir haben im vorigen Abschnitt gelernt, dass das Zuhören sehr früh im Spracherwerbsprozess stattfindet. Babys lernen die verschiedenen Töne, Rhythmen und Klänge einer Sprache kennen, noch bevor sie das Licht der Welt erblicken.
Ohne das Hören hätten sie keine Bausteine, aus denen sie ihr eigenes Repertoire an Klängen aufbauen könnten.
Das Hören ist so wichtig für den Spracherwerb, dass Babys ohne die Fähigkeit zu hören ihre Sprachfähigkeiten nicht voll entwickeln können. Daher gibt es das Paar der Taubstummen. Wie kann man sprechen lernen, wenn man nicht einmal andere oder sich selbst hören kann?
Außerdem haben Kinder, die schon früh im Leben Hörprobleme haben, Verzögerungen in ihrer expressiven und rezeptiven Kommunikationsfähigkeit. Ihr Wortschatz entwickelt sich langsamer und sie haben oft Schwierigkeiten, abstrakte Wörter zu verstehen (z. B. extrem, eifrig und sinnlos). Ihre Sätze sind auch kürzer und einfacher.
Im Allgemeinen gilt: Je größer der Hörverlust ist, desto schlechter schneiden die Kinder bei akademischen Beurteilungen ab.
Zuhören ist der zentrale Bestandteil der Sprache.
Es ist die erste Sprachfertigkeit, die der Mensch entwickelt.
Und doch, wie viele Sprachprogramme pochen auf das Zuhören als zentrale Fähigkeit, im Gegensatz zu Grammatik oder Wortschatz?
Zuhören ist eine trügerische Sache, nicht wahr? Es scheint, als würde nichts passieren. Es ist eine zu passive Tätigkeit, im Gegensatz zum Sprechen. Beim Sprechen hört man tatsächlich, was gelernt wurde. Die Vorteile des Zuhörens bleiben zunächst ungehört.
Entgegen der landläufigen Meinung kann Zuhören eine sehr aktive Tätigkeit sein.
Als Fremdsprachenlerner müssen Sie sich also Zeit nehmen, um Ihrer Zielsprache aktiv zuzuhören. Spielen Sie diese Podcasts nicht nur passiv im Hintergrund ab. Beschäftigen Sie sich aktiv mit dem Material. Machen Sie möglichst kein Multitasking. Setzen Sie sich hin und bewegen Sie sich nicht – wie ein Baby, das noch nicht laufen gelernt hat.
Nutzen Sie jede Gelegenheit, um die Sprache zu hören, wie sie von Muttersprachlern gesprochen wird. Wenn du dir zum Beispiel einen Film oder ein Sprachlernvideo ansiehst, konzentriere dich nicht nur auf die visuellen Reize. Achten Sie auf den Tonfall, den Klang und den Rhythmus der Worte.
Es sieht vielleicht nicht nach viel aus, aber ja, Zuhören ist so wirkungsvoll.
Das Primat des Fehlermachens
Einem Einjährigen beim Sprechen zuzuhören, ist eine wahre Freude. Sie sind so niedlich und unschuldig. Ihre ersten Äußerungen verraten eine Reihe von falschem Vokabular, unscharfer Logik und Grammatikverstößen.
Wenn ein 1-Jähriger auf einen Hund zeigt und „miau“ sagt, finden wir das so süß. Wenn seine ältere Schwester sagt: „Ich war heute dort“, dann verurteilen wir das Kind nicht. Stattdessen korrigieren wir es, indem wir sanft sagen: „Nein, Sally, nicht „goed“. Went!“
Zu Erwachsenen sind wir nicht so nett. Zu uns selbst sind wir noch schlimmer.
Seit wir in der Schule gelernt haben, dass Fehler zu schlechteren Testergebnissen führen, fürchten wir uns davor, sie zu machen. Fehler? Schlecht. Und diese Angst überträgt sich auf uns, wenn wir als Erwachsene eine Fremdsprache lernen.
Deshalb wollen wir keinen einzigen Satz in unserer Zielsprache ausplaudern, wenn wir uns nicht 100%ig sicher sind, dass er richtig ist. Zuerst vergewissern wir uns, dass die Wörter in der richtigen Reihenfolge stehen, die Verben in der richtigen Zeitform stehen und mit dem Subjekt in Anzahl und Geschlecht übereinstimmen.
Ein 10 Monate altes Kind hat keine Probleme damit, in einem Satz mehr Fehler zu machen als es Wörter hat. Wahrscheinlich wird sie gar nicht zugeben, dass etwas nicht stimmt – oder gar wissen, dass etwas falsch ist. Sie macht einfach weiter und hört weiter zu.
Warum folgen wir nicht diesem Geist eines Kindes?
Wir wissen bereits, dass es funktioniert, denn das Kind, das einst ausrief: „Meine Füße tun weh“, galoppiert jetzt auf einen Abschluss in Soziologie zu.
Als Fremdsprachenlerner muss man sich unter anderem mit der Tatsache abfinden, dass man Fehler machen wird. Das gehört dazu, und das musst du akzeptieren.
Mach so viele Fehler wie möglich. Mach dich zum Narren, wie ein 2-Jähriger, und lache dabei. Zahle dein Lehrgeld. Und wenn Sie genauso fleißig sind, diese Fehler zu korrigieren, wie Sie sie machen, werden Sie schon bald fließend sprechen können.
Die Freude an der Wiederholung
Im Alter von 6-12 Monaten wird es nie langweilig, mit Ihrer Tochter Guck-Guck zu spielen. Jedes Mal, wenn du dich zeigst, ist sie wirklich überrascht. Und sie lacht den ganzen Tag über ein ganz einfaches Spiel.
Erinnern Sie sich noch daran, wie Babys im Alter von 1 bis 2 Jahren nicht genug von diesen singenden Reimen bekommen konnten? Sie wollten, dass du immer wieder auf den „Replay“-Knopf drückst, während sie ihr Lieblings-Cartoon-Musical auf YouTube anschauten. Du hast dich gefragt, wann sie es satt haben werden.
Aber siehe da, jedes Mal war es wie beim ersten Mal. Es wurde ihnen nicht langweilig. Im Gegenteil, es wurde immer spannender für sie.
Wiederholung. Sie ist ein wesentliches Element des Lernens. Wenn es einen Grund gibt, warum Babys so schnell lernen, dann ist es der, dass sie Dinge immer und immer wieder lernen – bis zum Punkt des Überlernens.
Erwachsene haben nie die Geduld, eine Sprachlektion zu überlernen, dieselbe Lektion immer und immer wieder zu wiederholen, ohne sich zu Tode zu langweilen. Erwachsene interpretieren dies schnell als „stecken bleiben“. Diesem Mangel an Vorwärtskommen folgt prompt der Gedanke, dass Zeit vergeudet wird. Sie denken, sie sollten schnell zur nächsten Lektion übergehen. Und das tun sie auch, zum Nachteil ihres Lernens.
Wir wiederholen eine Vokabel dreimal und erwarten, dass sie uns ein Leben lang erhalten bleibt – in dem Glauben, dass sie nun in unserem Langzeitgedächtnis gespeichert ist. Ziemlich unrealistisch, nicht wahr?
In dem pränatalen Experiment, bei dem Babys im Mutterleib erfundene Wörter vorgespielt wurden, hörte das Baby jedes Wort mindestens 50 Mal. (Ist es da wirklich ein Wunder, dass das Baby die Wörter bei einem Test wiedererkannte?)
Wiederholung ist für das Lernen unerlässlich. Viele Apps gehen sogar noch einen Schritt weiter und führen die Idee der „Spaced Repetition“ ein. Wenn Sie mehr über diese äußerst effektive Lernmethode erfahren möchten, klicken Sie hier.
Wenn Sie kein Genie mit einem eidetischen Gedächtnis sind, wird die Wiederholung einer Ihrer wichtigsten Verbündeten auf dem Weg zur Beherrschung einer Fremdsprache sein.
Wiederholung kann in Form von Wiederholung von Videos, Wiederholung von Wörtern, Wiederholung von Vokabeln, Wiederholung von Podcasts und Wiederholung von Spielen und Übungen erfolgen.
Wiederholen Sie so lange, bis es zur Gewohnheit wird. Denn das ist es, was eine Sprache letztendlich ausmacht.
4. Die Bedeutung des Eintauchens
Eintauchen kann Ihr Gehirn dazu bringen, Informationen auf die gleiche Weise zu verarbeiten wie Muttersprachler.
Und gibt es etwas Immersiveres als ein Baby, das geboren wird und die Welt durch Beobachtung erfährt?
Überlegen Sie, was das Baby erlebt. Sie ist wie ein Engländer, der plötzlich mitten in China abgesetzt wird, ohne Zugang zum Internet.
Alles ist neu.
So nutzt man seine angeborenen Fähigkeiten, um Verallgemeinerungen zu machen, Kontext zu lesen, Muttersprachlern zuzuhören und zu imitieren, wie sie sprechen.
Alles steht auf dem Spiel. Du musst lernen, schnell zu kommunizieren, sonst bekommst du nichts zu essen – auch nicht in einem chinesischen Restaurant. Es ist eine völlig neue Erfahrung, bei der du eine Sprache nicht nur zum Spaß oder für deinen Lebenslauf lernst. Sie tun es für Ihr eigenes Überleben. (Damit ist der Teil „Motivation“ des Lernens erledigt.)
Ein Kind, das eine Sprache lernt, hat nichts Falsches an sich. Es ist eine vollkommene und authentische Erfahrung – alle frühen Sprachlektionen werden in einem sinnvollen sozialen Kontext gelernt. Ich habe noch kein Baby kennengelernt, das seine erste Sprache in einem Kurs gelernt hat.
Erwachsene Sprachschüler können die Immersion auch aus der Ferne erleben. Eine Möglichkeit, die Immersion zu erreichen, besteht darin, sich so viele Sprachlernvideos wie möglich anzusehen.
FluentU ist bei weitem die beste Quelle für Sprachlernvideos im Internet.
Sie haben die Möglichkeit, authentische Videoinhalte zu sehen, die sich Muttersprachler regelmäßig ansehen, wie z.B. Trailer für „The Hunger Games“, alte Volkswagen-Werbespots, heiße Musikvideos, lustige YouTube-Clips und vieles mehr.
FluentU kann verschiedene Lernerfahrungen und Kontexte lebendig werden lassen, so dass Sie nicht in ein Land fliegen müssen, das Tausende von Kilometern entfernt ist, um die für das Sprachenlernen notwendige Immersion zu erreichen. Es geht auch nicht nur ums Zuhören und Zuschauen, der Lernmodus von FluentU hilft Ihnen, die neuen Sprachlektionen in die Praxis umzusetzen, mit großartigen Werkzeugen wie Multimedia-Flashcards, interaktiven Untertiteln und laufenden Vokabellisten.
So, das war’s!
Wer hätte gedacht, dass ein kleines Mädchen uns so viel über das Erlernen einer Fremdsprache beibringen kann?
Jetzt ist es offiziell Zeit, diese Lektionen in die Praxis umzusetzen: (1) Zuhören, (2) keine Angst haben, Fehler zu machen, (3) alles wiederholen und (4) in die Zielsprache eintauchen.
Ob Französisch, Spanisch, Japanisch, Koreanisch oder Russisch, wenn Sie dem Weg folgen, den die Babys für Sie vorgezeichnet haben, werden Sie die Zielsprache in kürzester Zeit wie die Einheimischen sprechen!
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