Mit Ihren Skispitzen über den Rand einer leichten grünen Querstraße hängend, sind Sie bereit, einen steilen, mit Buckelpiste gefüllten Schwarzen Diamanten hinunterzuschießen, oder wollen Sie einfach nur eine mittelschwere blaue Abfahrt machen? Die Loipenschilder sind nach Schwierigkeitsgrad benannt und mit verschiedenen Farben und Formen gekennzeichnet, so dass Skifahrer leicht erkennen können, was auf sie zukommt. Eine personalisierte Nachbildung Ihres Lieblingsskischildes würde die Piste direkt in Ihr Büro bringen. Ein individuelles Skischild mit einer aussagekräftigen Farbe und dem Namen Ihres Freundes oder einem Insider-Witz ist ein großartiges, unerwartetes Geschenk, das ihn noch jahrelang an den Skiausflug erinnern wird.

Bild von Signs of the Mountains.

Nordamerika verwendet etwa fünf Kombinationen, die alle so ziemlich das Gleiche bedeuten, egal auf welchem Berg man sich befindet, während andere Skiberge in Europa oder Japan etwas andere Symbole verwenden, um ihre „Pisten“ (so nennen die Europäer ihre Loipen) zu kennzeichnen. Die Schwierigkeitseinstufung basiert in erster Linie auf der Steigung oder dem Gefälle der Piste und berücksichtigt auch andere Faktoren wie Breite und Windschutz sowie die Frage, ob die Piste präpariert ist oder nicht. Jeder Berg bewertet seine eigenen Loipen, so dass die genauen Bedeutungen innerhalb des Systems der einzelnen Berge relativ sind. Auf präparierten Pisten fahren große panzerähnliche Fahrzeuge (Schneekatzen) auf und ab und ziehen eine „Pistenraupe“ hinter sich her, um den Schnee zu verdichten und das Skifahren zu erleichtern. Ohne Präparierung entstehen mit der Zeit Buckel, wenn viele Skifahrer hin- und herfahren und den Schnee zu Hügeln schieben.

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Bildquelle: http://en.wikipedia.org/wiki/File:BR180.JPG

Grüner Kreis: Die einfachsten; in der Regel breite, offene Wege mit einer Steigung von 0-25%. (Eine 100%ige Steigung wäre ein 45-Grad-Winkel.)

Blaues Quadrat: Mittelschwer; in der Regel die am weitesten verbreitete Einstufung auf einem Berg, mit einem Gefälle zwischen 25-40 % und oft präpariert.

Black Diamond: Am schwierigsten; steiler als 40%, wahrscheinlich unpräpariert und daher mit Buckelpisten und/oder Neuschnee bedeckt.

Double Black Diamond: Nur für Experten! Sehr steil und eng, mit zusätzlichen Gefahren und Hindernissen wie freiliegenden Felsen und abfallenden Klippen.

Orange Rectangle, horizontal mit abgerundeten Kanten: Terrainpark; hier finden Sie Rails und Boxen, professionell geformte Sprünge und Halfpipes.

Einige Skigebiete in Nordamerika kombinieren diese Symbole, wie z.B. eine schwarze Raute auf einem blauen Quadrat, um ein Niveau dazwischen anzuzeigen. In Europa werden keine unterschiedlichen Formen verwendet, und im Allgemeinen gilt: Blau = nordamerikanisches Grün, Rot = Blau, Schwarz = Schwarz. Der Deutsche Skiverband (DSV) hat einige Standards eingeführt, obwohl die Symbole und Farben von Land zu Land variieren können und es auch einige andere Farben wie Orange und Gelb für extremere Pisten gibt. Für ein individuelles Schild, das sich auf die Alpen bezieht, sollten Sie überprüfen, auf welcher Seite der Grenze Sie sich befinden und welche Symbole dort verwendet werden.

Für ein klassisches Skischild verwenden Sie die ursprünglichen Farben, die in den USA von 1964 bis 1968 verwendet wurden:

Grünes Quadrat für „leicht“, gelbes Dreieck für „schwieriger“, blauer Kreis für „am schwierigsten“, rote Raute für „extreme Vorsicht“.“

Wenn Sie immer noch nicht wissen, welche Farbe bzw. welches Niveau Sie wählen sollen, denken Sie daran, dass eine doppelte schwarze Raute entweder für einen wirklich guten Skifahrer oder für einen Anfänger als Ziel oder als Scherz verwendet werden kann. Aber auch das Gegenteil ist denkbar. Ein grüner Kreis könnte zum Beispiel für einen Anfänger oder als Scherz für einen guten Skifahrer verwendet werden. Ein Schild mit europäischem oder japanischem Code könnte ein tolles Skigeschenk für einen ausländischen Abenteurer sein, oder ein altes Schild könnte ein lustiger Rückblick sein. Ein orangefarbenes Schild könnte genau das Richtige für einen extremen Trickster sein, auf Skiern oder als Snowboard-Schild.

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