Dieser Artikel befasst sich mit einfachen Verbindungen, die in mehrstöckigen, ausgesteiften Rahmen in Großbritannien verwendet werden. Diese Form der aussteifenden Konstruktion mit nominell gelenkigen Verbindungen wird als „einfache Konstruktion“ bezeichnet.

Der Artikel listet die Arten von einfachen Verbindungen auf, die in Großbritannien am häufigsten verwendet werden. Er stellt die Verfahren für ihre Bemessung nach Eurocode 3 vor und erörtert die relativen Vorzüge der Typen von Balkenendverbindungen. Die Vorteile der Standardisierung von Anschlüssen werden für Träger-zu-Träger- und Träger-zu-Stützen-Anschlüsse unter Verwendung von Rippenplatten- und flexiblen Endplattenanschlüssen erörtert.

Stützenverbindungen, Stützenfüße und Aussteifungsanschlüsse werden ebenfalls erörtert, zusammen mit einer kurzen Erwähnung von Sonderanschlüssen.

 
Standarddetails für Rippenplattenverbindungen

Arten von einfachen Verbindungen

Einfache Verbindungen sind nominell gelenkige Verbindungen, bei denen davon ausgegangen wird, dass sie nur endseitige Schubkräfte übertragen und einen vernachlässigbaren Widerstand gegen Drehung aufweisen. Daher übertragen sie im Grenzzustand der Tragfähigkeit keine signifikanten Momente. Diese Definition liegt der Bemessung von mehrstöckigen, ausgesteiften Rahmen im Vereinigten Königreich zugrunde, die als „einfache Konstruktion“ ausgelegt sind, bei der die Träger als einfach gestützt und die Stützen für die Axiallast und die kleinen Momente, die durch die Endreaktionen der Träger entstehen, ausgelegt sind. Die Stabilität des Rahmens wird durch Aussteifungen oder den Betonkern gewährleistet.

 
Einfache Verbindungen

Im Vereinigten Königreich werden zwei Hauptformen einfacher Verbindungen (wie rechts dargestellt) verwendet, und zwar:

  • Flexible Endplatten und
  • Rippenplatten.

Häufig anzutreffende einfache Verbindungen sind:

  • Träger-zu-Träger- und Träger-zu-Stützen-Verbindungen unter Verwendung von:
    • Teilweisen Endplatten
    • Vollen Endplatten
    • Rippenplatten
  • Stützenverbindungen (verschraubte Deckplatten oder Endplatten)
  • Stützenfüße
  • Verbände (Knotenbleche).

Einfache Anschlüsse können auch für schiefe Stöße, exzentrische Träger an Stützen und Anschlüsse an Stützenstege erforderlich sein. Diese gehören zu den Sonderanschlüssen und werden gesondert behandelt.

Bemessungsverfahren

Die Bemessung von einfachen Verbindungen basiert auf BS EN 1993-1-8 und dem zugehörigen Nationalen Anhang. Die Tragfähigkeiten der Verbindungselemente basieren auf den in Abschnitt 3.6 angegebenen Regeln. Die Abstände der Verbindungselemente entsprechen Abschnitt 3.5 und folgen den Empfehlungen des „Green Book“ (SCI P358).

Die ECCS-Veröffentlichung Nr. 126 enthält ebenfalls nützliche Hinweise zur Bemessung von einfachen Verbindungen nach Eurocode 3.

Überlegungen zu Verbindungen

Verbindungsklassifizierung

Gemäß BS EN 1993-1-8, nominell gelenkige Verbindungen:

  • in der Lage sein, die inneren Kräfte zu übertragen, ohne signifikante Momente zu entwickeln, die die Bauteile oder die Struktur als Ganzes beeinträchtigen könnten, und
  • in der Lage sein, die resultierenden Drehungen unter den Bemessungslasten aufzunehmen

Zudem muss die Verbindung:

  • den bei der Bemessung angenommenen Richtungswiderstand zu den Bauteilen gewährleisten
  • eine ausreichende Robustheit aufweisen, um die Anforderungen an die strukturelle Integrität (Bindungswiderstand) zu erfüllen.

BS EN 1993-1-8 verlangt, dass alle Verbindungen klassifiziert werden müssen: nach der Steifigkeit, die für die elastische Globalanalyse geeignet ist, oder nach der Festigkeit, die für die starr-plastische Globalanalyse geeignet ist, oder sowohl nach der Steifigkeit als auch der Festigkeit, die für die elastisch-plastische Globalanalyse geeignet ist.

Klassifizierung nach Steifigkeit:

Die nach BS EN 1993-1-8 , 6.3.1 berechnete anfängliche Drehsteifigkeit der Verbindung wird mit den in BS EN 1993-1-8, 5.2.2 angegebenen Klassifizierungsgrenzen verglichen.

Alternativ können Verbindungen auf der Grundlage von experimentellen Nachweisen, Erfahrungen mit früheren zufriedenstellenden Leistungen in ähnlichen Fällen oder durch Berechnungen auf der Grundlage von Prüfnachweisen klassifiziert werden.

Klassifizierung nach der Festigkeit:

Die folgenden zwei Anforderungen müssen erfüllt sein, um eine Verbindung auf der Grundlage ihrer Festigkeit als nominell verstiftet zu klassifizieren:

  • Der Bemessungsmomentwiderstand der Verbindung übersteigt nicht 25 % des Bemessungsmomentwiderstands, der für eine vollfeste Verbindung erforderlich ist
  • Die Verbindung sollte in der Lage sein, die aus den Bemessungslasten resultierenden Drehungen aufzunehmen.

Der britische Nationale Anhang zu BS EN 1993-1-8 besagt, dass Verbindungen, die nach dem ‚Green Book‘ (SCI P358) entworfen wurden, als nominell gelenkige Verbindungen eingestuft werden können.

Alle im ‚Green Book‘ (SCI P358) angegebenen Standardverbindungen können auf der Grundlage der Festigkeitsanforderungen und der umfangreichen Erfahrungen mit den in der Praxis verwendeten Details als nominell gelenkig eingestuft werden. Es ist Vorsicht geboten, bevor die Standarddetails geändert werden, da die daraus resultierende Verbindung möglicherweise nicht den Bestimmungen des britischen Nationalen Anhangs entspricht. Insbesondere:

  • Die Rotationsfähigkeit der Standarddetails der Rippenplatten wurde durch Versuche nachgewiesen; geänderte Details sind möglicherweise nicht duktil
  • Die Dicke der Endplatten mit voller Tiefe wurde begrenzt, um sicherzustellen, dass der Momentenwiderstand weniger als 25 % einer Verbindung mit voller Festigkeit beträgt, und kann daher als nominell verstiftet eingestuft werden.

Strukturelle Integrität

Die britischen Bauvorschriften schreiben vor, dass alle Gebäude so konstruiert sein müssen, dass ein unverhältnismäßiger Einsturz vermieden wird. In der Regel wird dies durch die Bemessung der Verbindungen in einem Stahlrahmen (die Verbindungen zwischen Balken und Stützen und die Stützenanschlüsse) für Verbindungskräfte erreicht. Hinweise zu den Bemessungswerten der Verbindungskräfte finden sich in BS EN 1991-1-7 Anhang A und dessen nationalem Anhang für Großbritannien. Die Anforderungen beziehen sich auf die Gebäudeklasse, wobei der Bemessungswert der horizontalen Verankerungskraft im Allgemeinen nicht unter 75 kN liegt und in der Regel deutlich höher ist. Endplatten mit voller Tiefe wurden entwickelt, um einen erhöhten Verankerungswiderstand im Vergleich zu Endplatten mit geringer Tiefe zu erreichen. Weitere Einzelheiten zur strukturellen Robustheit sind in SCI P391 enthalten.

Auswahl von Anschlusstypen

Die Auswahl von Balkenendanschlüssen kann oft recht kompliziert sein. Die relativen Vorzüge der drei Anschlussarten (Endplatten mit teilweiser Tiefe, Endplatten mit voller Tiefe und Rippenplatten) sind in der nachstehenden Tabelle zusammengefasst. Die Auswahl von Trägern und Anschlüssen liegt im Allgemeinen in der Verantwortung des Stahlbauunternehmens, das den Verbindungstyp entsprechend dem Arbeitsaufwand bei der Herstellung, der Wirtschaftlichkeit und der vorübergehenden Stabilität während der Montage auswählt.

Relative Vorzüge der Trägeranschlussarten
Teilweise tiefe Endplatte Vollständige tiefe Endplatte Flügelplatte
Ausführung
Schubwiderstand – Prozentsatz des Balkenwiderstands Bis zu 75 % 100 % Bis zu 50 %
Bis zu 75 % mit zwei vertikalen Schraubenreihen
Verbindungswiderstand Gut Gut
Besonderheiten
Schiefwinklige Verbindungen Gut Gut Gut
Träger exzentrisch zu Stützen Gut Gut Gut
Anschluss an Stützenstege Gut Gut Gut
Um die Montage zu erleichtern, kann das Ausschalen von Flanschen erforderlich sein. Versteifung kann erforderlich sein für lange Rippenplatten
Fertigung und Behandlung
Fertigung Gut Gut Gut
Versteifung kann erforderlich sein für lange Rippenplatten
Oberflächenbehandlung Gut Gut Gut
Montage
Montagefreundlichkeit Mäßig
Sorgfalt bei zweiseitigenVerbindungen
Mäßig
Pflegeaufwand für zweiseitige Verbindungen
Mäßig
Pflegeaufwand für zweiseitigeVerbindungen
Gut
Baustellenanpassung Gut Gut Gut
Vorübergehende Stabilität Gut Gut Mäßig

Verbundböden

Es ist bekannt, dass die Wechselwirkung mit einem Verbundboden das Verhalten einer einfachen Verbindung beeinflusst. Üblicherweise werden solche Verbindungen ohne Nutzung der Vorteile der durchgehenden Bewehrung durch die Betonplatte entworfen. SCI P213 ermöglicht es jedoch, die Kontinuität der Bewehrung zu berücksichtigen, um relativ einfache Endplattenanschlüsse über die gesamte Tiefe mit erheblichem Momentenwiderstand zu schaffen. In einem ausgesteiften Rahmen kann dieser Widerstand genutzt werden, um das Moment und die Durchbiegung in der Mitte der Spannweite zu reduzieren, was die Wahl eines kleineren Trägers erleichtert.

Kosten

Einfache Anschlüsse sind immer billiger herzustellen als momententragende Anschlüsse, da sie einen viel geringeren Herstellungsaufwand, insbesondere beim Schweißen, erfordern.

Eine konkrete Kostenempfehlung zu geben ist schwierig, da die Ausführungsraten eines Stahlbauunternehmens erheblich variieren können und von der Höhe der Investitionen in Anlagen und Maschinen abhängen. Das Hauptziel ist jedoch die Minimierung des Arbeitsumfangs. Die Materialkosten für Beschläge und Schrauben sind gering im Vergleich zu den Ausführungskosten, die vom Schweißanteil dominiert werden. In einer typischen Fertigungswerkstatt können die Kosten für die Herstellung von Verbindungen 30 bis 50 % der gesamten Fertigungskosten ausmachen.

Nachhaltigkeit

Standardisierte Verbindungen sind effizient in ihrer Herstellung. Die Stahlbauunternehmen statten ihre Werkstätten mit Spezialmaschinen aus, die die Geschwindigkeit der Herstellung erhöhen und es ihnen ermöglichen, Beschläge herzustellen und die Bauteile viel schneller vorzubereiten, als wenn die Verbindungskonfiguration jedes Mal anders wäre.

Die standardisierten Details bedeuten, dass die Stahlkonstruktion einfach zu errichten ist, was eine sicherere Arbeitsumgebung für die Stahlbauer schafft.

Die meisten Schraubverbindungen sind so beschaffen, dass sie am Ende der Nutzungsdauer der Konstruktion demontiert werden können. Die Stahlkonstruktion kann demontiert, wiederverwendet oder recycelt werden, wodurch die Umweltauswirkungen der Konstruktion verringert werden.

Standardisierte Verbindungen

Die Vorteile der Standardisierung

Bei einem typischen mehrstöckigen Rahmen mit Aussteifung können die Verbindungen weniger als 5 % des Rahmengewichts und 30 % oder mehr der Gesamtkosten ausmachen. Effiziente Verbindungen haben daher den geringsten Arbeitsaufwand bei der Detailplanung, Herstellung und Montage.

Empfohlene Bauteile
Bauteil Bevorzugte Option Hinweise
Beschläge Werkstoff aus S275 Empfohlene Größen der Endplatten und Rippenplatten – siehe Tabelle unten
Schrauben M20 8.8 Schrauben, Vollgewinde Bei einigen stark belasteten Verbindungen können Schrauben mit größerem Durchmesser erforderlich sein

Fundamentschrauben können M20, M24, M30, 8,8 oder 4 sein.6

Löcher In der Regel 22 mm Durchmesser, gestanzt oder gebohrt 26 mm Durchmesser für M24 Bolzen

6 mm Übermaß für Fundamentbolzen

Schweißnähte Kehlnähte im Allgemeinen 6 mm oder 8 mm Schenkellänge Größere Schweißnähte können erforderlich sein für einige Säulenfüße

Empfohlene Größen von Endplatten und Rippenplatten
Beschläge Standort
Größe (mm) Dicke (mm) Endplatte Flügelplatte
100 10
120 10
150 10
160 10
180 10
200 12

Träger-Balken-zu-Balken- und Balken-zu-Stützen-Verbindungen

Die nachfolgend aufgeführten Bemessungsverfahren eignen sich sowohl für die manuelle Berechnung als auch für die Erstellung von Computerprogrammen.

Die Bemessung von Verbindungen von Hand kann ein mühsamer Prozess sein, daher wurde ein vollständiger Satz von Widerstandstabellen in das „Grüne Buch“ (SCI P358) aufgenommen.

Der Nachweis der Festigkeit einer nominell gelagerten Verbindung umfasst drei Schritte:

  1. Es ist sicherzustellen, dass die Verbindung so detailliert ist, dass sie nur Nennmomente entwickelt, die sich nicht nachteilig auf die Bauteile oder die Verbindung selbst auswirken. Die Verbindung sollte so detailliert werden, dass sie sich duktil verhält.
  2. Bestimmen des Lastpfades durch die Verbindung, d.h. vom Träger zum tragenden Element.
  3. Prüfen des Widerstandes jedes Bauteils.

Für die normale Bemessung sind zehn Nachweise für alle Teile einer Balken-zu-Balken- oder Balken-zu-Stützen-Verbindung für vertikale Scherung erforderlich.

Weitere sechs Nachweise sind erforderlich, um den Verbindungswiderstand der Verbindung zu überprüfen. Träger-Stützen-Verbindungen müssen in der Lage sein, den seitlichen Verankerungskräften zu widerstehen, es sei denn, diese Kräfte werden durch andere Mittel innerhalb des Bauwerks, wie z. B. die Bodenplatten, aufgenommen.

In der nachstehenden Tabelle sind die Nachweise für die Bemessungsverfahren zusammengefasst, die für Endplatten mit geringer Tiefe, Endplatten mit voller Tiefe und Rippenplatten erforderlich sind. Die Bemessungsverfahren sind im „Green Book“ (SCI P358) ausführlich beschrieben.

Bemessungsverfahren für Trägeranschlüsse – Übersichtstabelle
Bemessungsverfahren – Nachweise Teiltiefe Endplatte Vollständige-Tiefe Endplatte Flügelplatte
1 Empfohlene Ausführungspraxis
2 Gestützter Träger Schweißnähte Schweißnähte Schraubengruppe
3 gestützter Träger N/A N/A Flügelplatte
4 gestützter Träger Schubsteg
5 Abgestützter Träger Widerstand an einer Kerbe N/A Widerstand an einer Kerbe
6 Abgestützter Träger Lokale Stabilität eines gekerbten Trägers N/A Lokale Stabilität des gekerbten Trägers
7 Ungespannter gestützter Träger Gesamtstabilität des gekerbten Trägers N/A Gesamtstabilität des gekerbten Träger
8 Verbindung Schraubengruppe Schraubengruppe Schweißnähte
9 Verbindung Endplatte in Scherung N/A N/A
10 Stützender Balken/Stütze Schub und Lager
11 Verankerungswiderstand Platte und Bolzen
12 Verankerungswiderstand Stützbalkensteg
13 Verankerungswiderstand Schweißnähte
14 Verankerungswiderstand Stützsäulensteg (UKC oder UKB)
15 Verankerungs Widerstand Stützsäulenwand (RHS oder SHS)
16 Verankerungswiderstand N/A N/A Stützsäulenwand (CHS)

Anmerkungen:Die Nachweise der Biege-, Scher-, örtlichen und seitlichen Knickfestigkeit eines gekerbten Balkenquerschnitts sind in dieser Tabelle enthalten, da in der Regel erst in der Detaillierungsphase der Bedarf an Kerben festgestellt wird, woraufhin, eine Überprüfung des reduzierten Querschnitts vorgenommen werden muss

Träger-zu-Träger-Verbindungen

Träger-zuStützenverbindungen

Flexible Endplattenverbindungen

 
Endplattenverbindungen von Träger zu Stütze und von Träger zu Träger

Typische flexible Endplattenverbindungen sind in der Abbildung rechts dargestellt. Die Endplatte, die teilweise oder ganz tief sein kann, wird in der Werkstatt an den gestützten Träger geschweißt. Der Träger wird dann auf der Baustelle mit dem tragenden Balken oder der Stütze verschraubt.

Diese Art der Verbindung ist relativ kostengünstig, hat aber den Nachteil, dass sie auf der Baustelle kaum angepasst werden kann. Die Gesamtlänge des Trägers muss innerhalb enger Grenzen hergestellt werden, obwohl mit Hilfe von Paketen Fertigungstoleranzen und Montagetoleranzen ausgeglichen werden können.

Endplatten sind wahrscheinlich der beliebteste der einfachen Trägeranschlüsse, die derzeit in Großbritannien verwendet werden. Sie können bei schrägen Trägern verwendet werden und tolerieren mäßige Versätze bei Träger-Stützen-Verbindungen.

Flowdrill, Hollo-Bolts, Blindbolzen oder andere Spezialanschlüsse werden für Verbindungen mit Hohlprofilstützen verwendet.

Detaillierungsanforderungen und Bemessungsnachweise für Verbindungen mit teilweiser und voller Tiefe der Endplatten, die sowohl für Verbindungen von Balken zu Balken als auch für Verbindungen von Balken zu Stützen gelten, werden im „Green Book“ (SCI P358) umfassend behandelt. Dazu gehören Verfahren, Arbeitsbeispiele, Detaillierung und Bemessungswiderstandstabellen.

Ein Endplatten-Designer-Tool ist ebenfalls verfügbar.

Standarddetails für flexible Endplatten (Endplatten mit voller Tiefe und mit teilweiser Tiefe) sind in der nachstehenden Abbildung zusammen mit den empfohlenen Abmessungen und Beschlägen dargestellt.

 
Standardanschlüsse für flexible Endplatten

Ordinäre und Flowdrill-Bolzen
Gestützter Träger Empfohlene Endplattengröße
bp × tp
Schraubenstärke
p3
Bis zu 533 UB 150 × 10 90
533 UB und darüber 200 × 12 140
Schrauben: M20 in Bohrungen mit 22 mm Durchmesser
Endplatte: S275 Stahl, Mindestlänge 0.6hb1
wobei hb1 die Tiefe des gestützten Trägers ist
Vertikaler Abstand: p1=70 mm
Endabstand: e1=40 mm
Kantenabstand: e2=30 mm

Hollo-Schrauben
Gestützter Träger Empfohlene Endplattengröße
bp × tp
Schraubenstärke
p3
Bis zu 533 UB 180 × 10 90
533 UB und darüber 200 × 12 110
Endplatte: S275 Stahl, Mindestlänge 0.6hb1
wobei hb1 die Tiefe des gestützten Trägers ist
Vertikaler Abstand: p1=80 mm
Endabstand: e1=45 mm
Kantenabstand: e2=45 mm

Rippenplatten

 
Rippenplattenverbindungen von Träger zu Stütze und von Träger zu Träger

Rippenplattenverbindungen sind wirtschaftlich herzustellen und einfach zu montieren. Diese Verbindungen sind sehr beliebt, da sie am schnellsten zu montieren sind und das Problem der gemeinsamen Schrauben bei zweiseitigen Verbindungen umgehen.

Ein Rippenplattenanschluss besteht aus einem Stück Blech, das in der Werkstatt an das tragende Element geschweißt wird und an das der gestützte Trägersteg vor Ort geschraubt wird, wie in der Abbildung unten dargestellt. Zwischen dem Ende des gestützten Trägers und der tragenden Säule besteht ein geringes Spiel.

Rippenplattenanschlüsse

Bei der Bemessung eines Rippenplattenanschlusses ist es wichtig, die geeignete Wirkungslinie für die Scherung zu bestimmen. Es gibt zwei Möglichkeiten: entweder wirkt die Schubkraft an der Stirnseite der Stütze oder sie wirkt entlang der Mitte der Schraubengruppe, die die Rippenplatte mit dem Trägersteg verbindet. Aus diesem Grund sollten beide kritischen Abschnitte auf ein Mindestmoment überprüft werden, das sich aus dem Produkt der vertikalen Schubkraft und dem Abstand zwischen der Stirnseite der Stütze (oder dem Trägersteg) und der Mitte der Schraubengruppe ergibt. Beide kritischen Abschnitte werden dann auf das resultierende Moment in Kombination mit dem vertikalen Schub geprüft. Aufgrund der Unsicherheit des auf die Rippenplatte wirkenden Moments werden die Rippenplattenschweißnähte auf volle Festigkeit bemessen.

Rippenplattenverbindungen leiten ihre Rotationskapazität in der Ebene von der Schraubenverformung bei Scherung, von der Verformung der Schraubenlöcher im Lager und von der Biegung der Rippenplatte außerhalb der Ebene ab. Es ist zu beachten, dass Rippenplatten mit langen Auskragungen dazu neigen, sich zu verdrehen und durch seitliches Ausknicken zu versagen. Ein zusätzlicher Nachweis zur Berücksichtigung dieses Verhaltens ist in den Bemessungsverfahren für Rippenplattenverbindungen enthalten.

Das „Green Book“ (SCI P358) behandelt die Anforderungen an die Detaillierung, die Entwurfsnachweise und die Verfahren für den Entwurf von Rippenplatten. Arbeitsbeispiele und Tabellen zur Bemessungsfestigkeit sind ebenfalls in dieser Publikation enthalten.

Ein Werkzeug zum Entwerfen von Rippenplatten ist ebenfalls verfügbar.

 
Standarddetails für Rippenplattenverbindungen


Standarddetails für Rippenplattenverbindungen
Stützbalken-Nenntiefe
(mm)
Vertikale Schraubenlinien
n2
Empfohlene Rippenplattengröße
(mm)
Horizontale Schraubenabstände, e2/e2 oder e2/ p2/e2
(mm)
Abstand, gh
(mm)
≤610 1 100 × 10 50/50 10
>610* 1 120 × 10 60/60 20
≤610 2 160 × 10 50/60/50 10
>610* 2 180 × 10 60/60/60 20
Schrauben: M20 8.8 in 22 mm Lochdurchmesser
Platten: S275 Stahl, Mindestlänge 0.6hb1 wobei hb1 die Tiefe des gestützten Trägers ist
Schweißnaht: Zwei 8 mm Hohlkehlen für 10 mm dicke Platten

* Bei Trägern mit einer Nenntiefe von mehr als 610 mm sollte das Verhältnis von Spannweite zu Tiefe des Trägers 20 nicht überschreiten und der vertikale Abstand zwischen sollte 530 mm nicht überschreiten

Das zunehmende Interesse an der Verwendung von S355 für Rippenplatten warf die Frage nach der Steifigkeit solcher Verbindungen auf – sind sie immer noch nominell verstiftet? Um diese Frage zu klären, beauftragten BCSA und Steel for Life das SCI mit der Durchführung einer Studie, in der das Verhalten von Rippenplattenverbindungen mit S275- und S355-Rippenplatten verglichen wurde. Die Studie kam zu dem Schluss, dass 10-mm-Rippenbleche aus S355 als nominell gelenkige Verbindungen gelten und als Alternative zu S275-Blechen verwendet werden können, solange die standardisierte Verbindungsgeometrie im Grünen Buch eingehalten wird. Weitere Informationen finden Sie in einem Artikel in der Mai-Ausgabe 2018 des NSC-Magazins.

Stützenverbindungen

 
Stützenverbindungen

Stützenverbindungen im mehrgeschossigen Bau sind erforderlich, um Festigkeit und Kontinuität der Steifigkeit um beide Achsen der Stützen zu gewährleisten. Typische verschraubte Stützenverbindungen, die für gewalzte I-Profile und Hohlprofile verwendet werden, sind in der Abbildung rechts dargestellt.

Stützenverbindungen werden in der Regel alle zwei oder drei Stockwerke vorgesehen und befinden sich in der Regel etwa 600 mm über dem Boden. Dadurch ergeben sich bequeme Längen für die Herstellung, den Transport und die Montage sowie ein einfacher Zugang vom angrenzenden Stockwerk für die Verschraubung auf der Baustelle. Das Anbringen von Verbindungen auf jeder Geschossebene ist selten wirtschaftlich, da die Einsparung an Stützenmaterial im Allgemeinen durch die Material-, Herstellungs- und Montagekosten für die Verbindung bei weitem aufgewogen wird.

Verschraubte Deckplattenverbindungen für I-Profile:

Es gibt zwei Kategorien für diese Art der Verbindung:

  • Lagertyp
  • Nichtlagertyp.

Beim Lagertyp (siehe Abbildung unten) werden die Lasten direkt von der oberen Welle entweder direkt oder über eine Teilungsplatte übertragen. Die „gelagerte“ Verbindung ist die einfachere Verbindung, die in der Regel weniger Schrauben als die nicht-gelagerte Verbindung hat, und wird daher in der Praxis am häufigsten verwendet.

Wenn keine Nettospannung vorhanden ist, kann eine Standardverbindung verwendet werden, jedoch schreibt BS EN 1993-1-8 vor, dass die Verbindungsplatten und Schrauben mindestens 25 % der maximalen Druckkraft in der Säule übertragen müssen.

Für tragende Verbindungen ist der Verbindungswiderstand wahrscheinlich die kritische Kontrolle.

 
Tragende Stützenverbindungen für gewalzte I-Profile


Verbindungen, die als nicht tragend eingestuft werden (siehe Abbildung unten), übertragen die Lasten über die Bolzen und Verbindungsplatten. Ein direktes Lager zwischen den Bauteilen wird ignoriert, die Verbindung wird manchmal mit einem Spalt zwischen den beiden Wellen beschrieben. Die Bemessung einer nicht-tragenden Verbindung ist aufwändiger, da alle Kräfte und Momente über die Bolzen und Verbindungsplatten übertragen werden müssen. Für nicht-tragende Verbindungen sind die Mindestanforderungen in BS EN 1993-1-8 sehr hoch, da sie auf der Tragfähigkeit des Bauteils und nicht auf der einwirkenden Kraft basieren.

Da die Verbindungen im Allgemeinen knapp über dem Fußbodenniveau angebracht werden, wird das auf die Strebenwirkung zurückzuführende Moment als unbedeutend angesehen. Die Momente, die in Spleißen an anderen Stellen entstehen, sollten jedoch berücksichtigt werden.

 
Nichttragende Säulenverbindungen für gewalzte I-Profile


Säulenverbindungen sollten die verbundenen Teile in einer Linie halten, und wo immer möglich, sollten die Teile so angeordnet werden, dass die Schwerpunktsachse des Verbindungsmaterials mit der Schwerpunktsachse der Säulenabschnitte über und unter der Verbindung zusammenfällt. Wenn die Stützenabschnitte versetzt sind (z. B. um eine konstante Außenlinie zu erhalten), sollte das auf die Exzentrizität zurückzuführende Moment bei der Verbindungsbemessung berücksichtigt werden.

Die für geschraubte Deckplattenstützenverbindungen erforderlichen Bemessungsnachweise sowie Verfahren, Arbeitsbeispiele, Anforderungen an die Detaillierung und Bemessungswiderstandstabellen sind in Kapitel 6 des „Green Book“ (SCI P358) enthalten.

Geschraubte ‚Deckel- und Boden‘- oder ‚Endplatten‘-Verbindungen für rohrförmige und gewalzte I-Profile

 
‚Deckel- und Boden‘- oder ‚Endplatten‘-Verbindungen

Diese Art von Verbindungen, bestehend aus Platten, die an die Enden der unteren und oberen Stützen geschweißt und dann auf der Baustelle einfach zusammengeschraubt werden, wird üblicherweise im Rohrbau verwendet, kann aber auch bei offenen Profilen eingesetzt werden.

Die einfachste Form der Verbindung ist in der Abbildung rechts dargestellt und ist zufriedenstellend, solange die Enden jeder Welle in der gleichen Weise wie bei einer Lagerverbindung vorbereitet werden. Die Möglichkeit der Lastumkehr sollte zusätzlich zu den Anforderungen an die Stabilität während der Montage und der Verankerung berücksichtigt werden.

Obwohl häufig verwendet, ist es schwierig nachzuweisen, dass Kappen- und Bodenverbindungen die Anforderungen von BS EN 1993-1-8 Abschnitt 6.2.7.1(14) erfüllen. Wenn diese Arten von Verbindungen verwendet werden, ist es gängige Praxis, sicherzustellen, dass die Platten dick sind und dass die Schrauben nahe an den Flanschen angeordnet sind, um die Steifigkeit der Verbindung zu erhöhen. Es können auch verlängerte Platten verwendet werden, bei denen die Schrauben außerhalb des Profils des Profils liegen. Wenn die Verbindungen von Kopf- und Fußplatten außerhalb eines Einspannpunktes angeordnet sind, sollte besonders darauf geachtet werden, dass eine ausreichende Steifigkeit gewährleistet ist, damit die Bemessung des Bauteils nicht ungültig wird.

„Kopf- und Fuß-“ oder „Endplatten“-Stützenverbindungen werden in Kapitel 6 des „Green Book“ (SCI P358) behandelt. Es werden Detaillierungsanforderungen, Bemessungsverfahren, Arbeitsbeispiele und Bemessungswiderstandstabellen angegeben.

Stützenfüße

 
Typische Stützenfüße

Typische Stützenfüße, wie in der Abbildung rechts dargestellt, bestehen aus einer einzelnen Platte, die an das Ende der Stütze gekehlt und mit vier Haltebolzen am Fundament befestigt ist. Die Bolzen werden in Form von Rohren oder Konen in den Betonsockel eingegossen und sind mit Ankerplatten versehen, um ein Herausziehen zu verhindern. Der Raum unter der Platte wird mit hochfestem Mörtel ausgegossen (siehe Abbildung unten).

Solche Stützenfüße sind oft nur auf axialen Druck und Scherung beansprucht. Auftrieb und horizontale Scherung können jedoch ein Bemessungsfall für Stützenfüße in ausgesteiften Erkern sein.

 
Säulenfuß-Haltebolzen


Säulenfußanschluss

 
Beispiel für einen Scherstumpf

Eine einfache rechteckige oder quadratische Grundplatte wird fast überall für Stützen in einfacher Bauweise verwendet. Die Grundplatte sollte von ausreichender Größe und Festigkeit sein, um die axiale Druckkraft von der Stütze durch das Bettungsmaterial auf das Fundament zu übertragen, ohne den lokalen Tragwiderstand des Fundaments zu überschreiten.

Ein Werkzeug zur Bemessung von Grundplatten ist verfügbar.

Stützenfüße sind im Allgemeinen so konstruiert, dass sie die Kraft von der Stütze auf die Grundplatte im direkten Auflager übertragen. Niederhaltesysteme sind so konzipiert, dass sie die Stütze während der Bauphase stabilisieren und einem eventuellen Auftrieb in ausgesteiften Erkern widerstehen. In einigen Fällen wird davon ausgegangen, dass auch geringe horizontale Scherkräfte von den Niederhaltern getragen werden.

Horizontale Scherkraftübertragung

Die Art und Weise, wie horizontale Scherkräfte auf das Fundament übertragen werden, ist nicht gut erforscht. Einige Planer überprüfen die Widerstandsfähigkeit der Haltebolzen und stellen sicher, dass sie ausreichend verpresst sind. Diese Praxis hat sich bei Portalrahmenfundamenten bewährt, die eine beträchtliche Scherkraft aufnehmen.

Braced Bays können relativ hohe Scherkräfte aufweisen. Die Planer können sich dafür entscheiden, einen Scherstutzen vorzusehen, der an die Unterseite der Bodenplatte geschweißt wird, obwohl die Aussparung das Gießen des Fundaments erschweren kann und dem Injektionsvorgang besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden muss. Bemessungsmethoden, die diese Art von Detail abdecken, sind im ‚Green Book‘ (SCI P398) beschrieben.

Die Schubkräfte zwischen dem Stützenende und der Grundplatte werden durch Schweißnähte zwischen der Stütze und der Grundplatte übertragen. Schweißnähte können nur am Steg oder um Teile des Profils herum angebracht werden – im Allgemeinen wird festgestellt, dass der Schweißwiderstand für geringe Scherkräfte mehr als ausreichend ist.

Aussteifungsverbindungen

 
Typische Aussteifungsverbindung mit einem Knotenblech

Zu den Aussteifungselementen gehören Flächen, Winkel, Kanäle, I-Profile und Hohlprofile. Aussteifungsanordnungen können beinhalten, dass die Aussteifungselemente nur auf Zug oder sowohl auf Zug als auch auf Druck wirken. In den meisten Fällen wird das aussteifende Element durch Verschraubung mit einem Knotenblech befestigt, das seinerseits mit dem Träger oder der Stütze verschweißt ist oder, wie in der Abbildung rechts dargestellt, mit dem Träger und seinem Endanschluss verschweißt ist.

Aussteifungssysteme werden in der Regel unter der Annahme analysiert, dass alle Kräfte auf den Mittellinien der Elemente auftreten. Die Umsetzung dieser Annahme in den Anschlussdetails kann jedoch zu einem Anschluss mit einem sehr großen Knotenblech führen, insbesondere wenn die Aussteifung flach oder steil ist. Oft ist es zweckmäßiger, die Stabschnitte so anzuordnen, dass eine kompaktere Verbindung entsteht, und die Auswirkungen der eingebrachten Exzentrizitäten lokal zu kontrollieren.

Verbände werden im Allgemeinen mit nicht vorgespannten Schrauben in Durchgangslöchern angeschlossen. Zumindest in der Theorie lässt dies eine gewisse Bewegung in der Verbindung zu, aber in der Praxis wird dies bei orthodoxen Konstruktionen ignoriert. In einigen Fällen kann es sein, dass die Bewegung bei der Umkehrung inakzeptabel ist – unter diesen Umständen sollten vorgespannte Verbindungen verwendet werden.

Der allgemeine Entwurfsprozess ist:

  • Identifizieren Sie den Lastpfad durch die Verbindung
  • Arrangieren Sie die Verbindung, um sicherzustellen, dass die Entwurfsabsicht der Mitglieder realisiert wird, z.B. bleiben die Balkenverbindungen nominell verstiftet
  • Einbeziehen Sie die Auswirkungen einer signifikanten Exzentrizität
  • Kontrollieren Sie die Komponenten in der Verbindung.

Verzapfter Anschluss für ein rohrförmiges Aussteifungselement

Bemessungsregeln zur Bestimmung des Widerstands des Knotenblechs sind im ‚Green Book‘ (SCI P358) angegeben.

Ein Werkzeug zur Bemessung von Knotenblechen ist ebenfalls erhältlich.

Spezielle Verbindungen

Die oben dargestellten Stahlverbindungen für einfache Konstruktionen ergeben im Allgemeinen den wirtschaftlichsten Stahlrahmen. Ein Abweichen von diesen Verbindungen führt zwangsläufig zu einer Erhöhung der Gesamtkosten. Der Anstieg der Zeichnungs-, Herstellungs- und Montagekosten kann mehr als 100 % betragen, wenn nicht genormte Verbindungen die Mehrheit der verwendeten Verbindungen ausmachen.

Die Notwendigkeit spezieller Verbindungen kann oft durch eine vernünftige Auswahl der Bauteilgrößen vermieden werden. Es ist unwahrscheinlich, dass eine Konstruktion mit dem geringsten Gewicht die kostengünstigste ist. Es ist daher eine gute wirtschaftliche Praxis, sicherzustellen, dass Stahlkonstruktionen mit Mittellinien auf festgelegten Rastern platziert werden können. Die oberen Flansche von Trägern sollten, wenn möglich, auf einer konstanten Höhe liegen, aber dies ist weniger kostenkritisch als exzentrische Verbindungen.

Beim Entwurf von Sonderverbindungen kann es möglich sein, eine modifizierte Version einer der im Grünen Buch angegebenen genormten Verbindungen zu verwenden, sofern zusätzliche Entwurfskontrollen durchgeführt werden. Die im Grünen Buch angegebenen Konstruktionsprinzipien und Regeln für die Dimensionierung von Bauteilen sollten so weit wie möglich in die Konstruktion von Verbindungen einbezogen werden.

Typische Beispiele für Situationen, in denen besondere Verbindungen erforderlich sind, werden im ‚Green Book‘ (SCI P358) dargestellt.

  1. 1.0 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.7 BS EN 1993-1-8:2005. Eurocode 3: Bemessung von Stahlbauten. Bemessung von Verbindungen, BSI
  2. 2.0 2.1 2.2 NA zu BS EN 1993-1-8:2005. UK Nationaler Anhang zu Eurocode 3: Bemessung von Stahlkonstruktionen. Design of joints, BSI
  3. ECCS Publication No. 126 European Recommendations for the Design of Simple Joints in Steel Structures. J. P. Jaspart et al. 2009.
  4. BS EN 1991-1-7:2006+A1:2014. Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke. Allgemeine Einwirkungen. Unbeabsichtigte Einwirkungen. BSI
  5. NA+A1:2014 zu BS EN 1991-1-7:2006+A1:2014. UK National Annex zu Eurocode 1: Einwirkungen auf Tragwerke. Allgemeine Einwirkungen. Accidental actions. BSI

Weiterführende Literatur

  • Steel Designers‘ Manual 7th Edition. Editors B Davison & G W Owens. The Steel Construction Institute 2012, Chapter 27
  • Architectural Design in Steel – Trebilcock P and Lawson R M published by Spon, 2004

Resources

  • SCI P358 Joints in Steel Construction – Simple Joints to Eurocode 3, 2014
  • SCI P213 Joints in Construction – Composite Connections, 1998
  • SCI P391 Structural Robustness of Steel Framed Buildings, 2011
  • SCI P398 Joints in steel construction: Moment-resisting joints to Eurocode 3, 2013
  • National Structural Steelwork Specification (7th Edition), Publication No. 62/20, BCSA 2020
  • Architectural Teaching Resource. Studio Guide. SCI 2003

Verbindungsentwurfswerkzeuge:

  • Grundplattenentwurf
  • Endplattenentwurf
  • Finnenplattenentwurf
  • Knotenblechentwurf

Siehe auch

  • Mehrstöckigemehrgeschossige Bürogebäude
  • Stahlbaukosten
  • Nachhaltigkeit
  • Stahlbauprodukte
  • Verbundrahmen
  • Verbundbauweise
  • Bauvorschriften und Normen
  • Modellierung und Analyse
  • Momententragende Verbindungen
  • Strukturelle Robustheit
  • Fertigung
  • Schweißen
  • Genauigkeit der Stahlfertigung
  • Konstruktion
  • Vorgespannte Verschraubung

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