Dieser Leitfaden für Lightroom-Tipps wurde für die neueste Version von Adobe Lightroom Classic CC hier im Jahr 2021 aktualisiert.

Lightroom ist eine der meistgenutzten Bildbearbeitungssoftwares der Welt

Trotz des Aufkommens zahlreicher Alternativen und Adobes restriktivem Abo-Preismodell ist es nach wie vor der De-facto-Industriestandard für alle, vom Anfänger bis zum erfahrenen Profi.

Lightroom ist eine relativ einfache Methode, um Ihre Fotos von ihrem langweiligen RAW-Zustand in ein JPEG zu verwandeln, das sich zum Weitergeben eignet, aber unter der Haube verbirgt sich eine ganze Reihe leistungsstarker Funktionen.

In diesem Artikel werden wir eine Reihe von Lightroom-Tipps vorstellen, mit denen Sie Ihre Bearbeitungserfahrung verbessern und einen effizienteren und angenehmeren Workflow schaffen können.

(Wenn Sie noch kein Lightroom haben, lesen Sie diesen Leitfaden zum Kauf von Lightroom, oder wenn Sie mit dem Gedanken spielen, ein Upgrade von Lightroom 6 auf Lightroom CC durchzuführen.)

Inhaltsverzeichnis

16 zeitsparende Tipps für Lightroom Classic CC

1. Schnelle & effektive Bildbewertung

Wenn Sie an einem umfangreichen Projekt arbeiten, das Hunderte von Bildern umfasst, müssen Sie diese zunächst bewerten, um zu entscheiden, was anschließend bearbeitet werden soll. Das ist manchmal gar nicht so einfach.

Die übliche (lange) Methode ist, jedes einzelne Bild anzuklicken, dann noch einmal zu klicken, um ihm die gewünschte Bewertung zu geben, und dann noch einmal zu klicken, um zum nächsten Bild zu gelangen. Je mehr Zeit Sie damit verbringen, desto entmutigender kann es sich anfühlen…

Die gute Nachricht ist, dass es einen schnelleren und effektiveren Weg gibt, alle Ihre Fotos durchzugehen. Sie brauchen nur die Zahlen 1-5 auf Ihrer Tastatur zu verwenden, um die gewünschte Bewertung vorzunehmen!

Pro-Tipp: Wenn Sie die Feststelltaste dabei gedrückt lassen, springt Lightroom automatisch zum nächsten Foto, sobald Sie eine Bewertung hinzufügen. Das kann Ihnen viel Zeit sparen und Ihren Arbeitsablauf deutlich verbessern!

2. Lokale Anpassungsfilter

Lokale Anpassungsfilter sind sehr praktisch, wenn Sie einen bestimmten Teil Ihres Bildes ändern möchten, ohne das gesamte Foto zu verändern.

Sie möchten zum Beispiel Ihr Motiv hervorheben, indem Sie es ein wenig aufhellen. Sie können auch den Himmel abdunkeln, wenn Sie einen dramatischeren Effekt erzielen möchten.

All dies lässt sich leicht mit dem Verlaufsfilter- oder dem Radialfilter-Werkzeug erreichen. Nachdem Sie diese Werkzeuge verwendet haben, stellen Sie vielleicht fest, dass Sie sie außerhalb der gewünschten Bereiche angewendet haben und sie ein wenig bereinigen müssen.

Gehen Sie dazu zu dem Filter und klicken Sie auf „Löschen“ unter dem Bedienfeld „Pinsel“. Dort können Sie die Größe, die Feder und den Verlauf des Pinsels verfeinern.

Wenn Sie fertig sind, nehmen Sie einfach den Pinsel und löschen Sie die Teile des Filters, die in Bereiche übergelaufen sind, die Sie nicht beeinflussen wollen.

3. Online-Galerie für Echtzeit-Kundenkorrekturen

Bei der Arbeit mit Kunden ist es sehr wichtig, eine klare Kommunikation aufrechtzuerhalten – ist dies nicht der Fall, kommt es zu Konflikten!

Lightroom bietet eine großartige Möglichkeit, für Ordnung zu sorgen und sicherzustellen, dass Sie und Ihre Kunden auf derselben Seite stehen.

Damit das funktioniert, müssen Sie zunächst sicherstellen, dass Sie mit Lightroom Mobile synchronisiert sind.

Danach müssen Sie eine Sammlung der Bilder erstellen, die Sie freigeben möchten. Der letzte Schritt besteht darin, dass Sie auf die Schaltfläche „Öffentlich machen“ in der oberen rechten Ecke Ihres Bildschirms klicken, um sie für Kunden sichtbar zu machen.

Sobald Sie dies getan haben, wird ein Link generiert. Dies ist die Online-Galerie, die Sie für Ihre Kunden freigeben können.

Diese versteckte Funktion ist sehr hilfreich, denn wenn Änderungen vorgenommen werden, können die Kunden diese in Echtzeit sehen. Außerdem können sie die Bilder kommentieren und Ihnen mitteilen, was ihnen gefällt.

4. Anpassen der Voreinstellungsstärke

In unserer digitalen Welt verschwindet die analoge Fotografie aus vielen Gründen langsam und stetig. Dennoch gibt es eine Sache, die aus dieser Zeit übrig geblieben ist und die wir alle lieben: den Kino-Look.

In dem Bestreben, diese wünschenswerte Prise Filmzauber hinzuzufügen, wurden unzählige Lightoom-Voreinstellungen erstellt. Lightroom bietet eine großartige Möglichkeit, solche Filter auf Ihre Fotos anzuwenden, aber es gibt ein Problem: Sie sind in der Regel zu stark und aufdringlich.

Glücklicherweise gibt es eine Möglichkeit, den Effekt abzuschwächen, und sie kann kostenlos heruntergeladen werden: Sie heißt Fader Plugin. (Es übernimmt die Arbeit der Ebenendeckkraft, wie in Photoshop.)

Nachdem Sie es installiert und die Voreinstellung gewählt haben, mit der Sie arbeiten möchten, können Sie „Datei-Plugin Extras Fader“ auswählen (es erscheint, wenn Sie es heruntergeladen haben).

Ein Popup-Feld mit einem Deckkraftregler erscheint – spielen Sie damit herum und Sie werden bald die perfekte Voreinstellungsstärke für Ihre Bedürfnisse herausfinden.

5. Präziseres Bewegen der Schieberegler

Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass die Schieberegler in Lightroom manchmal zu schnell springen, was es Ihnen schwer macht, bei der Bearbeitung Ihrer Bilder so präzise zu sein, wie Sie es wünschen?

Dafür gibt es eine schnelle und einfache Lösung: Sie können das Entwicklungsmodul erweitern, wodurch alle Schieberegler darin länger und weniger empfindlich werden.

Klicken Sie dazu einfach auf den Rand des Entwicklungsmoduls und ziehen Sie es, bis es so groß ist, wie Sie es brauchen, um klar zu sehen, was Sie tun.

Sie können auch mit dem Mauszeiger über einen der Schieberegler fahren und die Pfeile nach oben und unten auf Ihrer Tastatur drücken, um eine Feinabstimmung vorzunehmen. Wenn du die Umschalttaste gedrückt hältst, während du die Pfeile nach oben und unten drückst, wird der Schieberegler in größeren Schritten angepasst – Hut ab vor Contrastly für diesen cleveren Tipp.

6. Aktivieren des Solomodus

Sie können den Solomodus nutzen, wenn Sie Ihren Arbeitsbereich aufgeräumt halten möchten. Wenn Sie ihn aktivieren, sehen Sie immer nur ein Fenster im Entwicklungsmodul.

Wenn Sie beispielsweise an der „Tonwertkurve“ arbeiten, werden alle anderen Bereiche automatisch ausgeblendet, wie in der Abbildung oben.

Um die Funktion einzuschalten, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Kopfzeile eines der Bearbeitungsfelder und wählen Sie „Solomodus“.

7. Maskierung beim Schärfen verwenden

Dieser nächste versteckte Lightroom-Tipp hängt mit der Alt-/Option-Taste zusammen, die zu Recht als „Geheimwaffe von Lightroom“ bezeichnet wird.

Bei der Schärfung liegt ihre Stärke darin, dass Sie den Effekt sehr genau visualisieren können.

Halten Sie einfach die Alt/Option-Taste gedrückt und beginnen Sie, den Schärfungsregler zu bewegen. Sie sehen eine Schwarz-Weiß-Darstellung Ihres Bildes.

Die schwarzen Bereiche sind von der Schärfung nicht betroffen, aber die weißen Bereiche zeigen Ihnen genau, wo Sie den Filter anwenden. Auf diese Weise haben Sie viel mehr Kontrolle und können sich auf die Schärfung des Motivs und nicht auf die des Hintergrunds konzentrieren. Dies ist besonders nützlich bei der Bearbeitung von Porträts.

8. Abgleich von Gesamtbelichtungen

Dies ist wirklich eine großartige Funktion, die Ihr fotografisches Spiel erheblich verbessern kann. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine Reihe von Bildern, die mit Blendenpriorität aufgenommen wurden, und die Belichtungen unterscheiden sich erheblich voneinander.

Diese Inkonsistenz muss behoben werden, aber was passiert, wenn Sie versuchen, die Entwicklungseinstellungen von einem Foto auf ein anderes zu kopieren?

Da die Bilder unterschiedlich belichtet sind, erscheinen einige dunkler oder heller, nachdem Sie die Entwicklungseinstellungen synchronisiert haben – die gesamte Sequenz sieht dann nicht mehr einheitlich aus.

Um dies zu beheben, müssen Sie auf das Bild mit der gewünschten Belichtung klicken und dann die restlichen Bilder der Sammlung auswählen, an der Sie arbeiten.

Gehen Sie danach zu „Einstellungen“ und wählen Sie „Gesamtbelichtung anpassen“. Wenn Sie dies tun, sehen Sie endlich das gewünschte Ergebnis.

9. Fügen Sie den Überblendungseffekt zu Ihren Fotos hinzu

Der Versuch, Film auf digitalen Dateien zu replizieren, ist heutzutage zweifellos sehr trendy. Um diesen Effekt zu erzielen, müssen Sie in Lightroom ein paar einfache Schritte befolgen.

Zuerst müssen Sie die „Tonwertkurve“ öffnen und sicherstellen, dass „Linear“ aktiviert ist. Danach müssen Sie nur ein paar Punkte auf der Linie platzieren und eine subtile S-förmige Kurve erstellen – siehe das Beispielbild oben.

Die Magie erscheint, wenn Sie auf den unteren linken Punkt klicken und ihn nach oben ziehen. Wenn Sie dies tun, sehen Sie den Effekt, aber seien Sie vorsichtig – wenn Sie die Position häufig ändern, führt dies zu unrealistischen Ergebnissen.

Pro-Tipp: Wechseln Sie mit der Taste / zwischen der Vorher- und der Nachher-Ansicht in Lightroom, um einen schnellen Überblick über den Stand der Bearbeitung zu erhalten.

10. Beginnen Sie die Bearbeitung mit den richtigen Farben

Dies ist ein toller Tipp, den Sie in Ihren üblichen Workflow integrieren sollten. Wenn Sie ein Bild in Lightroom importieren, achten Sie auf den Abschnitt Kamerakalibrierung, bevor Sie mit den grundlegenden Anpassungen beginnen.

Sie werden feststellen, dass jedes Foto standardmäßig auf ein Farbprofil namens „Adobe Standard“ eingestellt ist. Sie müssen es in eine Option Ihrer Kamera ändern (z. B. „Kameraporträt“, „Kamerastandard“, „Kameralandschaft“ usw.).

Dadurch werden die Farben wiederhergestellt, die durch das Standardprofil „Adobe Standard“ verloren gegangen sind. Das ist ein guter Ausgangspunkt für die Bearbeitung Ihrer Fotos und eine gute Gewohnheit, die Sie sich angewöhnen sollten!

11. Bearbeiten Sie direkt mit dem Histogramm

Das Histogramm ist einfach eine grafische Darstellung der Luminanzwerte in einem Foto und wie sie sich zueinander verhalten.

Es gibt zwar kein „richtiges“ Histogramm, aber es ist sehr nützlich, um die ideale Belichtung zu bestimmen. Wussten Sie, dass Sie das Histogramm direkt in Lightroom Classic CC anpassen können?

Das Histogramm ist in fünf einzelne Bereiche unterteilt. Von rechts nach links sind dies: Schwarz, Schatten, Belichtung (Mitteltöne), Lichter und Weiß (siehe obiges Bild).

Jeder dieser Abschnitte repräsentiert verschiedene Bereiche der Leuchtdichte in Ihrem Foto. Wenn Sie über das Histogramm blättern, wird jeder Bereich hervorgehoben und der entsprechende Schieberegler im Basisentwicklungsfenster angezeigt.

Um das Histogramm anzupassen, müssen Sie nur mit dem Mauszeiger über den Bereich fahren, den Sie anpassen möchten, und dann auf den Bereich klicken und ihn nach links oder rechts bzw. oben oder unten ziehen. Sie können dies auch direkt mit einem der anderen Leuchtdichtebereiche des Histogramms tun.

12. Farboptionen für die Anpassungsmaske

Wenn Sie ein lokales Anpassungswerkzeug in Lightroom verwenden, z. B. den Radial- oder Verlaufsfilter oder den Anpassungspinsel, haben Sie die Möglichkeit, „Ausgewählte Maske überlagern“ anzuzeigen.

Dabei handelt es sich um eine farbige Maske, mit der Sie visuell erkennen können, wo Ihre lokalen Anpassungen angewendet werden.

Wussten Sie, dass Sie die Farbe Ihrer lokalen Anpassungsmasken-Overlays ändern können, um sie Ihrem Geschmack oder der Hintergrundfarbe des Fotos, das Sie bearbeiten, anzupassen?

Um durch die Farben der Anpassungsmasken-Overlays zu schalten, vergewissern Sie sich zunächst, dass die Option „Ausgewählte Masken-Overlays anzeigen“ am unteren Rand des Fensters angeklickt ist. Verwenden Sie dann einfach die Tastenkombination „Umschalt>O“, um die Maskenfarbe zu ändern.

Sie können wählen zwischen: rot, grün, weiß, schwarz oder gar keiner Farbe.

13. Visualisieren von Flecken zur Feinabstimmung Ihrer Bearbeitungen

Die Funktion zum Visualisieren von Flecken ist genau das, was sie zu sein scheint: eine Methode, mit der wir unerwünschte Staub- und Schmutzflecken in unseren Bildern visuell erkennen können.

Sie finden sie am unteren Rand des Ansichtsfensters, wenn Sie das Werkzeug „Fleckenentfernung“ verwenden.

Sobald die Funktion „Flecken visualisieren“ aktiviert ist, verwandelt sie Ihr Foto in eine schwarz-weiße Kontur, die an eine impressionistische Kohlezeichnung erinnert – Lightroom wählt kontrastreichere Bereiche aus und malt sie weiß.

Das Ergebnis ist, dass wir unerwünschte Artefakte viel besser erkennen können. Verwenden Sie den Schieberegler, um die Empfindlichkeit zu steuern, und sobald Sie die Flecken entfernt haben, deaktivieren Sie einfach das Kontrollkästchen, um zur normalen Ansicht zurückzukehren.

14. Passen Sie Ihr Erkennungsschild an

Das Erkennungsschild ist das Bild/der Schriftzug in der linken oberen Ecke Ihres Lightroom-Fensters – standardmäßig sollte darauf „Adobe Lightroom Classic CC“ und Ihr Name stehen.

Wussten Sie schon, dass Sie Ihr Erkennungsschild anpassen können, um eigene Logos und Grafiken anstelle von einfachem Text zu verwenden? So geht’s:

Klicken Sie zunächst auf „Bearbeiten>Identitätsschild einrichten“. Daraufhin wird der Kennzeichen-Editor aufgerufen. Hier können Sie alle Änderungen vornehmen. Wählen Sie dann „Personalisiert“ in den Dropdown-Optionen, und auf dem nächsten Bildschirm können Sie sich mit einer benutzerdefinierten Grafik oder einfach gestyltem Text austoben.

Sie können sogar das Erscheinungsbild der Modulmenüs oben rechts auf dem Bildschirm auf die gleiche Weise ändern, wie Sie Ihr personalisiertes Namensschild erstellt haben.

15. Duplizieren Sie Ihre lokalen Anpassungen

Hier ist ein kleiner Tipp für Lightroom Classic CC, den erstaunlich wenige Leute kennen. Wenn Sie wie ich eine Vielzahl lokaler Anpassungen bei der Bearbeitung verwenden, werden Sie diesen Tipp lieben.

Anstatt jedes Mal, wenn Sie einen weiteren Verlaufs- oder Radialfilter erstellen möchten, bei Null anzufangen, versuchen Sie, den Filter zu duplizieren, den Sie bereits haben, und passen Sie ihn dann einfach an Ihren aktuellen Bedarf an.

Um eine lokale Anpassung zu duplizieren, müssen Sie nur mit der rechten Maustaste auf den Locator-Pin klicken und „Duplizieren“ auswählen.

Durch das Duplizieren Ihrer lokalen Anpassungsfilter können Sie bei der Bearbeitung eine Menge Zeit sparen. Wenn Sie mit einem Bildbearbeitungsprogramm, das KI verwendet, um die Stapelbearbeitung an jedes einzelne Foto anzupassen, noch einen Schritt weiter gehen möchten, lesen Sie unseren Test von Luminar AI hier.

16. Beschleunigen Sie die Dinge mit intelligenten Vorschauen

Anmerkung des Redakteurs: Das etwas langatmige Video oben habe ich vor ein paar Jahren für Lightroom 6 gemacht, aber es gilt auch heute noch.

Durch die Verwendung von „Smart Previews“ und das Trennen des externen Hauptlaufwerks (oder das Trennen der Verbindung) können Sie Lightroom dazu zwingen, die Smart Previews zu verwenden, bevor Sie nach den Originaldateien suchen.

Die neueste Version von Lightroom bietet die Möglichkeit, die Software anzuweisen, die intelligenten Vorschauen zu verwenden, wenn beide Optionen verfügbar sind, aber das bedeutet immer noch, dass Sie jedes Mal den Bruchteil einer Sekunde verlieren, wenn Lightroom „prüfen“ muss, ob beide Optionen vorhanden sind.

Es gibt noch viele andere Dinge, die man tun kann, um Lightroom zu beschleunigen.

Möchten Sie mehr Tipps zu Lightroom Classic CC erfahren?

Es gibt so viele Möglichkeiten, das Leben mit Lightroom ein bisschen einfacher zu machen, wenn man weiß, wo man suchen muss. Scheuen Sie sich nicht, bei der Bearbeitung den Raum zu erkunden und all die kleinen Schätze zu entdecken, die diese leistungsstarke Software zu bieten hat.

Wenn Sie mehr über die ganze Pracht von Lightroom erfahren möchten, sollten Sie sich Lightroom Mastery ansehen: A Complete Guide for Working in Lightroom Classic CC – ein mehr als 230 Seiten starkes eBook, vollgepackt mit Wissen, Ratschlägen und Schulungsmaterial, das Ihnen hilft, Lightroom Classic CC zu meistern.

Lightroom Mastery zeigt Ihnen, wie Sie Lightroom in vollem Umfang nutzen können; nicht durch dröhnende Wiederholungen des Bearbeitungsstils von jemand anderem, sondern indem es Ihnen die grundlegenden Voraussetzungen der Software in einer leicht verständlichen, praxisnahen Sprache vermittelt, die Ihr Lernpotenzial freisetzen wird.

Außerdem wird es mit jeder neuen Version von Lightroom aktualisiert, so dass es perfekt ist, um den Finger am Puls der neuesten Funktionen zu haben.

Demnächst mehr Lightroom-Tipps!

Ich hoffe, diese 15 nützlichen Lightroom-Tipps haben Ihnen gefallen. Merken Sie sich diesen Artikel als Lesezeichen, denn wir planen, ihn in den kommenden Monaten mit weiteren Funktionen zu ergänzen, die Ihren Bearbeitungsprozess beschleunigen können.

Fühlen Sie sich frei, unten einen Kommentar mit Ihren Lieblingstipps und -tricks zu hinterlassen, damit wir alle davon profitieren können, und treten Sie unbedingt der Shotkit-Facebook-Gruppe bei, um die Diskussion fortzusetzen.

Schauen Sie auch bei unseren Freunden von Phlearn vorbei, wo Sie weitere tolle Lightroom-Tutorials finden.

Viel Spaß beim Bearbeiten!

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