Was uns Apples jüngste Übernahmen über seine Produktpipeline verraten
So sicher wie der Sommer auf den Herbst übergeht, so sicher wie Pizza das köstlichste Essen ist, so sicher wie ein Hai alles verschlingt, was sich ihm in den Weg stellt, so sicher ist Apple wieder einmal dabei, kleinere Unternehmen zu verschlingen. In den letzten Wochen haben wir von mindestens drei Übernahmen gehört, die Apple in letzter Zeit getätigt hat.
Ob es nun daran liegt, dass die Unternehmen eine Art von Technologie entwickelt haben, die Apple für sich selbst haben möchte (oder um seine Konkurrenten auszustechen) oder weil das Unternehmen aus Cupertino mehr Mitarbeiter mit bestimmten Spezialkenntnissen einstellen möchte, Apple neigt dazu, regelmäßig kleinere Unternehmen zu übernehmen. Nach Aussagen von Tim Cook aus dem letzten Jahr wird etwa alle zwei bis drei Wochen ein Unternehmen übernommen, was eine ganze Menge ist.
Auch wenn man nicht immer einen direkten Zusammenhang zwischen den Firmen, die Apple kauft, und den tatsächlich ausgelieferten Produkten herstellen kann, glaube ich doch, dass man aus der Technologie, die dem Unternehmen ins Auge sticht, Informationen darüber gewinnen kann, woran es interessiert ist und worauf es seine Energie verwendet. Werfen wir also einen Blick auf die drei jüngsten Käufe und sehen wir uns an, was es zu sehen gibt.
KI und AR in Camerai
Apples Fokus auf die Fotografie ist seit der Einführung des iPhones eine der treibenden Kräfte der Smartphone-Entwicklung. Jedes Jahr wurde versucht, die Möglichkeiten der iPhone-Kamera zu erweitern, sei es durch mehrere Objektive, zusätzliche Fotomodi oder verbesserte Kamerahardware.
Und mit Apples jüngstem Vorstoß in die erweiterte Realität ist es keine Überraschung, dass das israelische