Spitzmäuse sind winzige Säugetiere, die wie Mäuse oder Maulwürfe aussehen, aber in Wirklichkeit gar keine Nagetiere sind. Diese wilden kleinen Raubtiere befallen selten Häuser oder andere Gebäude, aber wenn sie es tun, können sie große Probleme verursachen. Es ist bekannt, dass Spitzmäuse Haustiere angreifen, Lebensmittel mit Kot und Urin verunreinigen und einen fürchterlichen Gestank verströmen.
Wie sieht eine Spitzmaus aus?
Spitzmäuse sind kleine Säugetiere, die etwa 3 bis 5 Zentimeter lang sind. Sie haben kleine Augen, dichtes braun-graues Fell, eine längliche Schnauze und eine Duftdrüse, die einen stechenden Geruch produziert. Die Spitzmaus hat kleine, scharfe Zähne, die an den Spitzen meist dunkel pigmentiert sind. Diese etwa fünf Zentimeter großen Raubtiere haben einen unersättlichen Appetit und fressen täglich mindestens ihr eigenes Körpergewicht. Spitzmäuse ernähren sich hauptsächlich von Insekten, aber es ist auch bekannt, dass sie Mäuse, Schlangen, Vögel und andere Spitzmäuse fressen, wenn sich die Gelegenheit bietet. Drei der in den Vereinigten Staaten vorkommenden Spitzmausarten sind giftig (das Gift ist für den Menschen nicht tödlich, kann aber eine Reaktion hervorrufen). Der Kot einer Spitzmaus ist korkenzieherförmig.
In welchen Regionen sind Spitzmäuse als Schädlinge verbreitet?
Spitzmäuse sind auf der ganzen Welt verbreitet. In den Vereinigten Staaten gibt es mindestens 30 Arten von Spitzmäusen, von denen einige zu einer Plage werden können. Aus dem ganzen Land gibt es Berichte von Hausbesitzern und Unternehmen, die von Spitzmäusen befallen wurden.
Wie wird man einen Spitzmausbefall los:
In den meisten Fällen finden Spitzmäuse, die es geschafft haben, in eine Wohnung oder ein Gebäude einzudringen, so schnell wie möglich den Weg nach draußen. Andernfalls können sie innerhalb von 1 bis 2 Tagen nach dem Eindringen sterben, wenn sie keine Ressourcen finden, um sich zu ernähren. In Fällen, in denen Spitzmäuse Nahrung und Wasser finden, können sie ein Haus schnell überrennen. Allein der Geruch vertreibt die Menschen. Lebendfallen sind keine praktikable Option zur Bekämpfung von Spitzmäusen, da Spitzmäuse sehr vorsichtig sind und sich nicht leicht in eine geschlossene Falle locken lassen. Auch Köder sind keine gute Option, da Spitzmäuse im Allgemeinen nicht von der Nahrungsgrundlage in Nagetierködern angezogen werden. Die beste Lösung ist die Verwendung von Mäusefallen mit einem Spreizfuß. Die Fallen können mit kleinen Fleischstückchen oder Thunfisch geködert und an Stellen aufgestellt werden, an denen eine Aktivität der Spitzmäuse festgestellt wurde. An Orten, an denen Schnappfallen verboten sind, können rattengroße Klebeplatten verwendet werden.
***Beim Umgang mit Spitzmäusen ist Vorsicht geboten. Es ist bekannt, dass Spitzmäuse Haustiere angreifen und Menschen beißen, wenn sie angefasst werden***
Produkte zur Bekämpfung und Entfernung von Spitzmäusen:
Victor Mausfalle M325 Pro – Die Victor M325 ist eine „traditionelle“ Mausefalle mit dem gewissen Extra. Die ursprüngliche Drahtschnappfalle auf Holzbasis verfügt jetzt über ein erweitertes duftendes Kunststoffauslösepedal. Die Victor M325 Mausefalle ist aus FSC-zertifiziertem Holz hergestellt. Die Falle misst 4 „L x 1 3/4 „W.
TRAPPER Rat Glue Boards – TRAPPER Rat Glue Boards fangen Nagetiere (oder Tiere in Nagetiergröße) ohne Gift. Die Klebebretter sind ideal für den Einsatz in Lebensmittelfabriken, Küchen, Restaurants, lebensmittelverarbeitenden Betrieben, Krankenhäusern, Wohnheimen, Zoos und anderen sensiblen Bereichen, in denen die Verwendung von Gift oder Fallen verboten oder entmutigt ist.