Bilder

Es gibt noch kein Bild, das diesen anatomischen Teil enthält.

Beschreibung

Wenn man einen vertikalen Schnitt durch einen Zahn macht, findet man im Inneren der Krone und in der Mitte jeder Wurzel einen Hohlraum, der sich durch eine winzige Öffnung am Ende der Wurzel öffnet. Sie wird Pulpahöhle genannt und enthält das Zahnmark, ein lockeres Bindegewebe, das reich mit Gefäßen und Nerven versorgt ist, die durch die kleine Öffnung an der Spitze jeder Wurzel in die Höhle eintreten.

Ein Teil der Zellen der Pulpa ist als Schicht an der Wand der Pulpahöhle angeordnet; sie werden als Odontoblasten von Waldeyer bezeichnet und sind während der Entwicklung des Zahns säulenförmig, später aber, nachdem das Dentin vollständig ausgebildet ist, werden sie abgeflacht und ähneln Osteoblasten. Jedes hat zwei feine Fortsätze, von denen der äußere in einen Dentalkanal übergeht, während der innere mit den Fortsätzen der Bindegewebszellen der Pulpamatrix zusammenhängt.

Diese Definition enthält Text aus einer gemeinfreien Ausgabe von Gray’s Anatomy (20. U.US-Ausgabe von Gray’s Anatomy of the Human Body, veröffentlicht 1918 – von http://www.bartleby.com/107/).

Anatomische Hierarchie

Allgemeine Anatomie > Alimentäres System > Mund > Zähne > Zahnmarkhöhle

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.