So fühlen sie sich vielleicht etwas authentischer an als die Urlaubsorte an der Ostküste. Allerdings gibt es auch einige Reiseziele an der Westküste, darunter Ixtapa-Zihuatanejo, die im Rahmen der touristischen Expansionspläne der mexikanischen Regierung erschlossen wurden.

Hier einige weitere Unterschiede zwischen der Westküste und der Ostküste Mexikos:

Strände. Die Strände der Ostküste Mexikos haben den zuckerweißen Sand und das klare, azurblaue Meer, für das die Karibik bekannt ist. Die Strände an der Westküste sind in der Regel goldfarben, und das Wasser des Pazifischen Ozeans hat eher einen dunkelblauen oder flaschengrünen Farbton.

Wetter. Hurrikane sind eher an der Ostküste ein Thema, aber sie treten gelegentlich auch an der Westküste auf.

Unternehmungen. Die Gegend um Cancun ist reich an Maya-Ruinen, so dass Touren zu wichtigen archäologischen Stätten wie Tulum oder Chichen Itza leicht zu erreichen sind.

Und da es in Cancuns kristallklarem Wasser von tropischen Fischen nur so wimmelt, sind auch Schnorchel- und Tauchausflüge sehr beliebt. Ein weiterer überraschender Ort für einen Schnorchelausflug? Die vielen Cenoten und Unterwasserhöhlen von Yucatan.

Auch die Westküste hat einiges zu bieten. Zum Beispiel ist diese Region für ihre großen Wellen bekannt, was die Westküste Mexikos zu einem beliebten Ziel für Surfer macht. Die Westküste ist auch ein hervorragender Ort, um beim Hochseefischen nach Marlin, Thunfisch und Mahi Mahi zu fischen.

Eine weitere beliebte Aktivität in dieser Gegend ist die Walbeobachtung. Jedes Jahr ziehen zwischen Dezember und März Tausende von Grauwalen aus den Gewässern nahe Alaska zur mexikanischen Halbinsel Baja, so dass Sichtungen in dieser Zeit fast garantiert sind.

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