Das Bild oben ist der typische Kollektivhebel, aber die Details der Steuerung können je nach Hersteller variieren.
Der Kollektivhebel ist über Push-Pull-Rohre mit dem Rotorsystem verbunden. Er hat auch eine Pitchkompensationsvorrichtung, die eine Änderung des Pitchhebels erkennt und die Kraftstoffzufuhr zum Motor automatisch etwas erhöht oder verringert, um eine Änderung der erforderlichen Leistung zu verhindern. Dies hilft, die Drehzahlschwankungen während der kollektiven Pitch-Änderung zu minimieren.
Die Triebwerkssteuerung (Notfall) ist der Gasdrehgriff. Während des Notfalls, zwischen Flug- und Flugleerlaufposition. Dies ist nützlich bei allen Ereignissen, die dazu führen würden, dass die Motor- oder Rotordrehzahl zu hoch wird, oder bei der Landung nach einem Heckrotorausfall.
Leerlaufentriegelungstaste: Wenn der Gashebel von „Aus“ auf „Leerlauf“ gestellt wird, rastet die Leerlaufentriegelungstaste ein und verhindert, dass der Gashebel wieder auf „Aus“ gestellt wird.
Starttaste: Durch Drücken dieser Taste wird der Anlasser/Generator als Anlasser betätigt (Anlasser/Generator ist ein Bauteil, das entweder als Anlasser oder als Generator funktioniert) und den Motor startet.
Der Schalter für das Standlicht hat drei Stellungen: „Aus“, „Vorwärts“ und „Beide“. In der Stellung „vorwärts“ ist nur das vordere Licht aktiviert. In der Stellung „beides“ sind das vordere und das hintere Licht aktiviert.
Leistungstrimmschalter, indem man ihn auf „erhöhen“ oder „verringern“ hält, kann der Pilot die Drehzahl einstellen, die er zu halten versucht.

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