Kann bei schwangeren Frauen zu Fehlgeburten, Frühgeburten, Geburtsfehlern oder Uterusruptur führen. Erhöhtes Risiko einer Uterusruptur bei fortgeschrittenem Schwangerschaftsalter, vorangegangenen Uterusoperationen einschließlich Kaiserschnittentbindung. Bei Frauen im gebärfähigen Alter: negativer Serum-Schwangerschaftstest innerhalb von 2 Wochen vor Therapiebeginn; Beginn der Arthrotec-Therapie am 2. oder 3. Tag der Menstruation; wirksame Empfängnisverhütung während der Therapie; mündliche und schriftliche Warnungen über Risiken in der Schwangerschaft. Erhöhtes Risiko für schwere kardiovaskuläre Ereignisse (einschließlich MI, Schlaganfall). Bei kürzlich erlittenem Herzinfarkt oder schwerer Herzinsuffizienz ist die Einnahme zu vermeiden; ggf. ist eine Überwachung erforderlich. Erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse im Magen-Darm-Trakt (einschließlich Entzündungen, Blutungen, Ulzerationen, Perforationen). Vorgeschichte von Geschwüren, GI-Blutungen oder entzündlichen Darmerkrankungen. Bluthochdruck; Blutdruck genau überwachen. Leber- oder Niereninsuffizienz. Absetzen, wenn Anzeichen/Symptome einer Lebererkrankung auftreten oder wenn abnormale LFTs bestehen bleiben oder sich verschlechtern. Dehydrierung. Hypovolämie. Fortgeschrittene Nierenerkrankung: nicht empfohlen. Hyperkaliämie. Gerinnungsstörungen. Bei Langzeittherapie Blutbild, Blutchemie, Leber- und Nierenfunktion überwachen. Vorbestehendes Asthma. Kann Anzeichen einer Infektion oder Fieber verschleiern. Beim 1. Anzeichen von Hautausschlag oder einer anderen Überempfindlichkeit absetzen. Vorzeitiger Verschluss des fötalen Ductus arteriosus. Ältere Menschen. Geschwächt. Labor & Lieferung. Stillende Mütter.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.