In der Welt der Gesundheit und Fitness ist eine ausgewogene Ernährung in Verbindung mit einem gesunden Lebensstil die Grundlage für Sportler, um ihren Körper aufzubauen, ihr Energieniveau hoch zu halten, um Müdigkeit zu besiegen und Höchstleistungen zu erbringen. Zwar sind alle Vitamine und Mineralstoffe für die allgemeine Gesundheit und Fitness von entscheidender Bedeutung, doch hier sind die sieben wichtigsten Nährstoffe, die für den Aufbau der Leistungsfähigkeit von Sportlern sehr wichtig sind.

Omega 3

Omega 3-Fettsäuren helfen bei der Regulierung der Hormone und der Herzfrequenz und senken den Blutdruck. Die größte Quelle für Omega-3-Fettsäuren sind Fischöle, die nicht nur die Muskeln und Gelenke stärken, sondern auch sehr gut für die Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems sind. Sie sind auch eine gute Ergänzung für die geistige Gesundheit.

Magnesium

Magnesium reguliert die neuromuskuläre, kardiovaskuläre, immunologische und hormonelle Funktion. Ein Mangel an Magnesium in der Ernährung eines Sportlers kann zu Muskelschwäche und Müdigkeit sowie zu Verletzungen führen und das psychische Wohlbefinden beeinträchtigen. Gute Magnesiumquellen sind grünes Blattgemüse, Früchte wie Bananen, Feigen, Avocados und Himbeeren, Nüsse und Samen, Hülsenfrüchte, Meeresfrüchte und Gemüse wie Erbsen, Brokkoli, Rosenkohl und andere.

Vitamin D3

Die Art von hochintensivem Training, das Sportler absolvieren, setzt Knochen und Gelenke stark unter Druck. Brüchige Knochen führen schließlich zu Verletzungen und beeinträchtigen die Entwicklung. Aus diesem Grund ist Vitamin D3 sehr wichtig, um die Kalziumaufnahme zu erhöhen und das Immunsystem zu stärken (durch die Bekämpfung freier Radikale). Sonnenlicht ist die beste Quelle für Vitamin D, aber es gibt auch Lebensmittel, die reich an Vitamin D sind, wie Eigelb, fetter Fisch wie Thunfisch, Makrele und Lachs, Sojamilch, Käse und andere.

B-Vitamine

B-Vitamine wie Thiamin, Riboflavin, Niacin, Pyridoxin (B6), Pantothensäure, Biotin, Folsäure und B12 sind für jeden Sportler wichtig, da sie an der Energieproduktion während des Trainings beteiligt sind und Mikronährstoffe wie Folsäure und B12 für die Bildung roter Blutkörperchen, die Proteinsynthese und die Reparatur und den Erhalt von Gewebe benötigt werden. Beliebte Vitaminquellen sind unter anderem Vollkorngetreide, Eier und Milchprodukte, rotes Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchte, Samen und Nüsse sowie dunkles Blattgemüse.

Eisen

Sehr aktive Menschen und Sportler, die täglich mehr als sechs Stunden trainieren, müssen sich vor einer Eisenmangelanämie in Acht nehmen, da sie ihre Eisenspeicher schneller aufbrauchen als sitzende und nicht sportliche Menschen. Eisen hilft den roten Blutkörperchen, den Sauerstoff durch den Körper zu transportieren. Ein rascher Eisenverlust verringert die Ausdauer und macht den Menschen träge und lethargisch. Lebensmittel wie dunkelgrünes Blattgemüse, Linsen, Hülsenfrüchte, Nüsse und Samen, Vollkorngetreide und Trockenfrüchte sind reichhaltige Eisenquellen.

Vitamin C

Vitamin C hat immunstärkende Eigenschaften und ist besonders für Sportler, die im Freien trainieren, ein wichtiges Vitamin, da es Viren in der Luft und Erkältungen vorbeugt. Reichhaltige Vitamin-C-Quellen sind u. a. Zitrusfrüchte und Erdbeeren sowie Gemüse wie Brokkoli, Blumenkohl und Paprika.

Vitamin E

Vitamin E verbessert zwar nicht die allgemeine sportliche Leistung, ist aber ein wichtiges Antioxidans für Sportler, da es oxidative Zellschäden verhindert, das Risiko der Ansteckung mit Viren auf öffentlichen Plätzen verringert, die anaerobe Schwelle erhöht, den Ausstoß von Pentan und Milchsäure verringert und Muskelkrämpfe lindert. -IANS

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