Das Glaukom ist eine der häufigsten Ursachen für Erblindung in der Welt. Es gehört zu einer Gruppe von Augenkrankheiten, die zu einer Schädigung des wichtigsten Sehnervs – des Sehnervs – führen. In den frühen Stadien der Krankheit hat das Glaukom keinerlei Symptome. Oft macht sich der Sehverlust erst im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit bemerkbar, und bis dahin kann Ihr Augenlicht bereits irreversibel geschädigt sein.
Deshalb ist es wichtig, Maßnahmen zum Schutz Ihrer Sehkraft zu ergreifen, auch wenn Sie normal sehen können. Anlässlich des Glaukom-Monats werden wir darüber sprechen, was Sie tun können, um ein Glaukom zu verhindern. Doch zunächst ein paar Hintergrundinformationen zu dieser häufigen Augenkrankheit.
Was ist ein Glaukom?
Das Glaukom ist eine Krankheit, die den Sehnerv betrifft. Sie verursacht eine fortschreitende Schädigung des Sehnervs und führt zu einem schleichenden Verlust des peripheren Sehens. Wird die Krankheit nicht frühzeitig diagnostiziert, kann sie zu dauerhaft verschwommenem oder getrübtem Sehen oder sogar zur Erblindung führen.
Was verursacht ein Glaukom?
Die Hauptursache für ein Glaukom ist nicht bekannt. Ein erhöhter Augendruck ist jedoch der Hauptrisikofaktor für die Entstehung der Krankheit. Der erhöhte Augendruck entsteht, wenn das Kammerwasser (die klare Flüssigkeit im Auge) nicht richtig abfließen kann. Normalerweise fließt das Kammerwasser durch einen winzigen Kanal in das Auge hinein und aus ihm heraus. Wenn es nicht richtig abfließt, baut sich im Auge ein Druck auf, der oft zu einem Glaukom führt.
Wer hat ein hohes Risiko für ein Glaukom?
Glaukome treten häufig bei Menschen über 40 Jahren auf. Sie haben ein hohes Risiko, die Krankheit zu entwickeln, wenn Sie:
- Diabetes haben
- in der Familie an Glaukom erkrankt sind
- in der Vergangenheit schwere Augenverletzungen hatten
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5 Tipps zur Vorbeugung des Glaukoms
1. Regelmäßige Augenuntersuchungen
Regelmäßige Augenuntersuchungen sind derzeit der beste Weg, um erhebliche Glaukomschäden zu verhindern. Im Allgemeinen sollte eine Untersuchung auf Glaukom durchgeführt werden:
- alle vier Jahre vor dem 30. Lebensjahr
- alle drei Jahre zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr
- alle zwei Jahre zwischen dem 50. und 60. Lebensjahr
- alle sechs Monate nach dem 60. Lebensjahr
2. Vorteile von Bewegung
Ein regelmäßiges Bewegungsprogramm kommt Ihrer allgemeinen Gesundheit zugute. Selbst mäßige sportliche Betätigung, wie z. B. mindestens dreimal wöchentliches Gehen, senkt Ihren Augeninnendruck. Die Vorteile der Bewegung bleiben erhalten, wenn Sie sich weiterhin bewegen. Deshalb wird empfohlen, dass Sie sich regelmäßig mäßig bewegen.
3. Tragen Sie einen Augenschutz
Eine Schutzbrille ist wichtig, wenn Sie Sport treiben oder risikoreiche Aktivitäten durchführen. Augenverletzungen können zu einem traumatischen Glaukom führen, daher ist der Schutz Ihrer Augen vor Verletzungen eine weitere Möglichkeit, der Krankheit vorzubeugen.
4. Senken Sie Ihren Insulinspiegel
Wenn der Insulinspiegel ansteigt, führt dies zu einem Anstieg des Blutdrucks und möglicherweise auch des Augendrucks. Mit der Zeit kann Ihr Körper dadurch insulinresistent werden, und Insulinresistenz steht in Zusammenhang mit erhöhtem Augendruck. Die beste Lösung ist der Verzicht auf Zucker und kohlenhydratreiche Lebensmittel wie Brot, Reis, Nudeln, Kartoffeln und Getreideprodukte. Wenn Sie Ihren Blutzuckerspiegel überprüfen lassen möchten, besuchen Sie einen unserer Standorte!
5. Essen Sie dunkel gefärbte Beeren
Bierbeeren sind dafür bekannt, dass sie Makuladegeneration verhindern und sogar rückgängig machen können. Diese Beeren wirken, indem sie die Kapillaren stärken, die Nährstoffe zu den Nerven und den Augenmuskeln transportieren. Da Beeren jedoch Zucker enthalten, sollten sie in Maßen verzehrt werden, um einen Anstieg des Insulinspiegels zu vermeiden.
Fragen Sie uns nach Hilfe!
Wenn Sie Zugang zu einer umfassenden, erschwinglichen Glaukomversorgung benötigen, wenden Sie sich an das Hamilton Healthcare Center. Wir können Ihnen den Weg zu einem Anbieter zeigen, der Ihnen helfen kann. Rufen Sie uns unter (717) 232-9971 an, um weitere Informationen zu erhalten.
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